Knisternd,unfremd

Ein reiches Elternhaus,das merkwürdig achtsam mit sich umgeht ,als irgend etwas ein Geheimnis sein sollte, merkwürdig wie sich der Sohn zum Vater verhält,sich mit dem Kopf beim Vater demütig liebkosend zur schau stellen,Ist der Sohn etwa Homo,es kann Sein, die Tochter in der Schule,sucht sich einen Freund der gutmütig aber nicht reich ist und als Ausländer mehrere no Gos vereint.Leider können wir Betroffenheit der Tochter nicht zeigen,aber die Gefasstheit und Traurigkeit lässt vermuten,das man erschüttert ist ,aber dennoch nicht begreifbar von der Trauer überwältigt ist,sondern an Traditionen,das Fest des Großvater zum 114 Geburtstag und eine gewisse Etikette und Moral zur Schau stellt,die einem eiskalt über den Rücken läuft.
Die Ehefrau wird behütet vor Schockzuständen,der Mann stellt sich dem Verhör. Ist hier eine Gesellschafts und Statusordnung der Hierarchie fest verankert die alles was nicht ruhig und gebahnt verläuft als Absurdum darstellt.Vielleicht mag mein eindruck falsch sein,aber dieses behütete und verlogene Spiegelbild stellt sich im Vordergrund,keiner fragt nach der Vebindung ob Sie standesgemäß ist.Es wird hier getäuscht und bleibt dem Zuschauer überlassen,das etwas Karikatives engagierte kulturelle Verbindung vorgeschoben wird um das Opfer nicht bloß zum Heldentum zu stellen und eine vermisste Wärme darstellen,die nervös wird,wenn der Vater die Hände reibt.Ist das etwa ein Schuldeingeständnis indem der Vater mit seiner Handdemonstration sagen will ich wasche meine Hände in Unschuld,