kommt nicht in Frage für mich!

Kühn und Kollege ermitteln in einem Mordfall und lernen die Familie van Hauten kennen. Das Mordopfer war mit der Tochter van Hauten befreundet. Die ganze Familie stand angeblich hinter diesem jungen Mann, der ein jugendlicher Intensivtäter war. Zudem sind die van Hautens sehr reich, gebildet, hilfsbereit und sehr freundlich. Kühn und Kollege erleben eine ihnen fremde Welt, in der ihnen alles zu perfekt vorkommt.
Ich habe jegliche Form von Humor und Spannung vermißt. Mir scheint es hier nur um Klischees zu gehen. Andere Bücher von Jan Weiler fand ich erheblich besser!