Klingt sehr spannend!
Die Erzählweise ist lebendig und zieht einen direkt in die Szenerie. Wir sehen die Welt durch Lenas Augen, die ihre Unsicherheit und Furcht geschickt mit einer Mischung aus kindlicher Neugier und Mut verbirgt. Ihre Interaktionen mit Tom, die Streitereien und das gegenseitige Teasen, wirken authentisch und vermitteln eine starke Geschwisterbindung.
Die Legende des Müllers, der seinen Sohn im See ertränkt, ist ein elementarer Teil der Geschichte und sorgt für einen düsteren, fast gruseligen Ton. Der Kummersee, der in Lenas Vorstellung immer größer wird, bleibt ein faszinierendes, aber bedrohliches Element.
Interessant ist auch, wie sich die Geschichte zwischen Realität und Fantasie auflöst, als Lena später im See nach Tom sucht. Das Gefühl von Panik und der greifbare Horror, als sie zu ertrinken scheint und von etwas Unheimlichem unter Wasser gezogen wird, verstärken die dramatische Wendung der Erzählung.
Die Legende des Müllers, der seinen Sohn im See ertränkt, ist ein elementarer Teil der Geschichte und sorgt für einen düsteren, fast gruseligen Ton. Der Kummersee, der in Lenas Vorstellung immer größer wird, bleibt ein faszinierendes, aber bedrohliches Element.
Interessant ist auch, wie sich die Geschichte zwischen Realität und Fantasie auflöst, als Lena später im See nach Tom sucht. Das Gefühl von Panik und der greifbare Horror, als sie zu ertrinken scheint und von etwas Unheimlichem unter Wasser gezogen wird, verstärken die dramatische Wendung der Erzählung.