Das Grauen im Kummersee
Viele Jahre nach dem Tod ihres Bruders Tom kehrt Lena in ihr Heimatdorf Horlow zurück. Als Polizistin hat sie alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Personenschutz für das Vorauskommando eines sehr umstrittenen Bauvorhabens übernehmen zu dürfen. Dort im Wendland an der ehemals innerdeutschen Grenze sollen die Vermesser prüfen, ob sich der Kummersee als potenzielles Endlager eignet – und in eben diesem See ertrank vor dreißig Jahren Lenas Bruder unter mysteriösen Umständen. Lena hat dieses Trauma nie verarbeitet und hofft nun, dem Tod ihres Bruders auf den Grund gehen zu können.
Nicht nur eine Gruppe junger Umweltaktivisten versucht, die Arbeit der Vermesser zu stören, auch andere Kreise versuchen zu sabotieren, und Lena weiß bald nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann: Ihre eigene Mutter scheint sie abzuweisen, alte Schauergeschichten über den See leben wieder auf und die ehemalige Nachbarin, die Lena früher so vertraut war, spricht in Rätseln.
Als einer der beiden Vermessungsingenieure am Ufer des Kummersees einem bizarren Mord zum Opfer fällt, stürzt sich Lena kopfüber in die Ermittlungen. Gemeinsam mit ihrem Jugendfreund Andi kommt sie einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur, das sehr weit in die Vergangenheit reicht. Lena muss ihre schlimmsten Ängste überwinden, bis sie entdeckt, was in diesem See lauert – denn das Böse, das damals ihren Bruder das Leben kostete, lauert immer noch unter der Wasseroberfläche und darf nicht hinausgelangen…
Das düstere und zugleich atmosphärische Debüt von Iver Niklas Schwarz ist an Hochspannung kaum zu übertreffen! Auch wenn das Taschenbuch mehr als 500 Seiten aufweist, gibt es keinerlei Längen. Ganz im Gegenteil, der Autor schafft es gleich von Anfang an, Spannung zu erzeugen und durch zahlreiche Geheimnisse der Dorfbewohner, die Sagen rund um den Kummersee und nicht zuletzt durch die dramatischen Ereignisse die gruselige Atmosphäre bis zum Ende mit gut gezeichneten Charakteren nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern immer mehr zu steigern.
Der rasante Thriller mit Mystery- und Horror-Elementen hat mich absolut überzeugt und zählt für mich jetzt schon zu den Jahreshighlights. Ich hoffe auf weiteren Lesestoff von diesem Autor.
Nicht nur eine Gruppe junger Umweltaktivisten versucht, die Arbeit der Vermesser zu stören, auch andere Kreise versuchen zu sabotieren, und Lena weiß bald nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann: Ihre eigene Mutter scheint sie abzuweisen, alte Schauergeschichten über den See leben wieder auf und die ehemalige Nachbarin, die Lena früher so vertraut war, spricht in Rätseln.
Als einer der beiden Vermessungsingenieure am Ufer des Kummersees einem bizarren Mord zum Opfer fällt, stürzt sich Lena kopfüber in die Ermittlungen. Gemeinsam mit ihrem Jugendfreund Andi kommt sie einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur, das sehr weit in die Vergangenheit reicht. Lena muss ihre schlimmsten Ängste überwinden, bis sie entdeckt, was in diesem See lauert – denn das Böse, das damals ihren Bruder das Leben kostete, lauert immer noch unter der Wasseroberfläche und darf nicht hinausgelangen…
Das düstere und zugleich atmosphärische Debüt von Iver Niklas Schwarz ist an Hochspannung kaum zu übertreffen! Auch wenn das Taschenbuch mehr als 500 Seiten aufweist, gibt es keinerlei Längen. Ganz im Gegenteil, der Autor schafft es gleich von Anfang an, Spannung zu erzeugen und durch zahlreiche Geheimnisse der Dorfbewohner, die Sagen rund um den Kummersee und nicht zuletzt durch die dramatischen Ereignisse die gruselige Atmosphäre bis zum Ende mit gut gezeichneten Charakteren nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern immer mehr zu steigern.
Der rasante Thriller mit Mystery- und Horror-Elementen hat mich absolut überzeugt und zählt für mich jetzt schon zu den Jahreshighlights. Ich hoffe auf weiteren Lesestoff von diesem Autor.