Der Name ist Programm
Das Cover ist nicht ganz mein Geschmack, passt aber zum Inhalt des Buches.
In der Geschichte geht es um eine höchst emotionale, traumatisierte Polizistin die zum Ursprungsort ihrer posttraumatischen Belastungsort zurücklehrt, wo merkwürdige Dinge vor sich gehen, die aufgedeckt werden sollen. Daran gehindert wird sie durch Umweltaktivisten & polizeilichen Kolleginnen. Die Idee finde ich interessant und auch die Spannung ist gegeben.
Den Schreibstil allerdings fand ich manchmal verwirrend, da ich stellenweise nicht ganz gerafft habe, was Lena (die Protagonistin) und ihre Mitstreiter sehen. Zum Beipsiel musste ich die Stelle, in der sie herausfinden, dass der See leuchtet, mehrmals lesen, um zu verstehen, dass er leuchtet und auf welche Weise bzw. wie dieses Leuchten aussieht. Außerdem habe ich am Ende nicht verstanden, wieso es dazu kam (ich will nicht spoilern, deswegen bleibe ich wage).
Auch ein paar Figuren fand ich super nervig und die zwischenmenschlichen Beziehungen fand ich nicht besonders realistisch. Zum Beispiel Andreas/Andi: seine Motive, Handlungen, Reaktionen konnte ich oft nicht nachvollziehen und die Beziehung zwischen ihm und Lena wirkte auf mich eher toxisch als gesund. Allerings gab es auch Charaktere, dessen Darstellung ich mochte, wie die von Malik, der auf mich einen sympathischen (aber tollpatschigen) EIndruck machte. Marlies' Charakter fand ich zwar nervig, aber interessant.
Insgesamt ist das Buch in Ordnung, bekommt eine solide 3,5/5 von mir.
In der Geschichte geht es um eine höchst emotionale, traumatisierte Polizistin die zum Ursprungsort ihrer posttraumatischen Belastungsort zurücklehrt, wo merkwürdige Dinge vor sich gehen, die aufgedeckt werden sollen. Daran gehindert wird sie durch Umweltaktivisten & polizeilichen Kolleginnen. Die Idee finde ich interessant und auch die Spannung ist gegeben.
Den Schreibstil allerdings fand ich manchmal verwirrend, da ich stellenweise nicht ganz gerafft habe, was Lena (die Protagonistin) und ihre Mitstreiter sehen. Zum Beipsiel musste ich die Stelle, in der sie herausfinden, dass der See leuchtet, mehrmals lesen, um zu verstehen, dass er leuchtet und auf welche Weise bzw. wie dieses Leuchten aussieht. Außerdem habe ich am Ende nicht verstanden, wieso es dazu kam (ich will nicht spoilern, deswegen bleibe ich wage).
Auch ein paar Figuren fand ich super nervig und die zwischenmenschlichen Beziehungen fand ich nicht besonders realistisch. Zum Beispiel Andreas/Andi: seine Motive, Handlungen, Reaktionen konnte ich oft nicht nachvollziehen und die Beziehung zwischen ihm und Lena wirkte auf mich eher toxisch als gesund. Allerings gab es auch Charaktere, dessen Darstellung ich mochte, wie die von Malik, der auf mich einen sympathischen (aber tollpatschigen) EIndruck machte. Marlies' Charakter fand ich zwar nervig, aber interessant.
Insgesamt ist das Buch in Ordnung, bekommt eine solide 3,5/5 von mir.