Ein spannender Debütthriller!
„Kummersee“ ist der Debütroman von Iver Niklas Schwarz und durch Vorablesen durfte ich das Buch lesen. Es fängt mit dem Prolog an, dass 1990 zwei Geschwister, Tom und Lena, in dem verbotenen Kummersee baden. Der See liegt an der deutsch-deutschen Grenze im Ort Horlow. Tom kommt dabei unter mysteriösen Umständen ums Leben ums Leben. Nun 30 Jahre später kehrt Lena nach Horlow zurück, da ein Vermessungsteam prüfen soll, ob sich der See als Atommülllager eignet. Lena und ihr Kollege Malik sind als Personenschützer dabei. Den Einwohner passt das überhaupt nicht, dass der Kummersee ein Atommülllager werden soll und sie leisten Widerstand dagegen. Auch ein Gruppe Umweltschützer campiert in der Nähe. Lena wird immer wieder von ihren Erinnerungen, um den Tod ihres Bruders, heimgesucht, außerdem wird sie von der Nachbarin immer wieder aufgefordert, den Ort und damit den Kummersee zu verlassen. Aber warum? Dann verschwindet einer der Vermessungsleute und wird einige Zeit grausam entstellt und tot aufgefunden. Und einige Zeit später kommen auch einige von den Umweltschützern ums Leben. Warum? Was hat es mit diesem See auf sich? Lena ist festschlossen, diesem auf den Grund zu gehen und sich ihren Ängsten zu stellen. Wird sie es schaffen, das Geheimnis des Kummersees zu lüften?
Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen hoch und die Protagonisten sind gut dargestellt.
Fazit: Ein spannender Debütthriller mit absoluter Leseempfehlung!
Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen hoch und die Protagonisten sind gut dargestellt.
Fazit: Ein spannender Debütthriller mit absoluter Leseempfehlung!