Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite
ange schlich ich um "Kummersee" von Iver Niklas Schwarz, erschienen bei Ullstein, herum. Wegen der vielen positiven Stimmen zog der Thriller dann doch bei mir ein, obwohl ich nicht so der Fan von mysteriösen Geschichten bin. Doch dieser Thriller hat mich wirklich überzeugt!
Zur Handlung:
Lena kehr nach über zwanzig Jahren in den Ort ihrer Kindheit zurück, denn im rauen Kummersee, an der ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenze, ertrank vor über dreißig Jahren ihr Bruder. Nun führt genau dieser See sie zurück in das Weiler ihrer Kindheit, denn sie ist jetzt Polizistin und soll einem Vermesserteam, welches die Lage des Sees als potentielles Endlager für Atommüll prüfen soll, beschützen. Natürlich ist die Gegenwehr von Umweltaktivisten und Anwohnern gegen diese Pläne groß und plötzlich passiert auch noch ein brutaler Mord.
Meine Meinung:
Iver Niklas Schwarz hat ein sehr starkes Debüt hingelegt! Der Thriller ist ein absoluter Pageturner, dem man sich ab dem ersten Kapitel nicht mehr entziehen kann. Ich konnte den Angstschweiß von Lena auf meiner Haut spüren und komplett in das düstere Setting abtauchen. Und dies, obwohl ich kein Fan von mysteriösen Geschichten bin. Allerdings schafft es der Autor mich immer tiefer in den Bann des Spannungsbogens zu ziehen und am Schluss liefen alle Fäden sauber zusammen. Dieser Thriller war wie ein Actionfilm, in dem permanent etwas passiert und man einfach nicht mehr wegsehen kann. Das Setting dieses Naturreservats im Grünen Band, einem Naturschutzgebiet, dass sich an der ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenze im Todesstreifen entwickeln konnte, hätte der Autor nicht besser wählen können. Natürlich reicht auch die Lösung dieses Falles bis zum Mauerfall zurück. Der Spannungsbogen ist konstant hoch und es gab innerhalb der 531 Seiten keine einzige Länge. Ganz im Gegenteil, ständig offenbarte mir der Autor neue Puzzleteile, die mich der ungewöhnlichen Lösung des Falles näher brachten. Von mir gibt es eine dicke Leseempfehlung für diesen ungewöhnlichen Thriller mit 4,5 von 5 Sternen.
Zur Handlung:
Lena kehr nach über zwanzig Jahren in den Ort ihrer Kindheit zurück, denn im rauen Kummersee, an der ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenze, ertrank vor über dreißig Jahren ihr Bruder. Nun führt genau dieser See sie zurück in das Weiler ihrer Kindheit, denn sie ist jetzt Polizistin und soll einem Vermesserteam, welches die Lage des Sees als potentielles Endlager für Atommüll prüfen soll, beschützen. Natürlich ist die Gegenwehr von Umweltaktivisten und Anwohnern gegen diese Pläne groß und plötzlich passiert auch noch ein brutaler Mord.
Meine Meinung:
Iver Niklas Schwarz hat ein sehr starkes Debüt hingelegt! Der Thriller ist ein absoluter Pageturner, dem man sich ab dem ersten Kapitel nicht mehr entziehen kann. Ich konnte den Angstschweiß von Lena auf meiner Haut spüren und komplett in das düstere Setting abtauchen. Und dies, obwohl ich kein Fan von mysteriösen Geschichten bin. Allerdings schafft es der Autor mich immer tiefer in den Bann des Spannungsbogens zu ziehen und am Schluss liefen alle Fäden sauber zusammen. Dieser Thriller war wie ein Actionfilm, in dem permanent etwas passiert und man einfach nicht mehr wegsehen kann. Das Setting dieses Naturreservats im Grünen Band, einem Naturschutzgebiet, dass sich an der ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenze im Todesstreifen entwickeln konnte, hätte der Autor nicht besser wählen können. Natürlich reicht auch die Lösung dieses Falles bis zum Mauerfall zurück. Der Spannungsbogen ist konstant hoch und es gab innerhalb der 531 Seiten keine einzige Länge. Ganz im Gegenteil, ständig offenbarte mir der Autor neue Puzzleteile, die mich der ungewöhnlichen Lösung des Falles näher brachten. Von mir gibt es eine dicke Leseempfehlung für diesen ungewöhnlichen Thriller mit 4,5 von 5 Sternen.