In der Tiefe des Sees
Die Geschwister Lena und Tom Wolff verbrachten ihre Kindheit in Horlow im Wendland, nahe der Grenze zur damaligen DDR. Im August 1990 nach der Grenzöffnung erkunden sie den nahen, unberührten Kummersee. Tom stirbt bei einem vermeintlichen Badeunfall und Lena überlebt traumatisiert. Da es einige Sagen rund um den See gibt, glaubt sie an Monster, die in der Tiefe leben.
30 Jahre später kehrt sie zurück an den See und ihren Heimatort "Sleepy Horlow". Sie ist jetzt jetzt Polizistin und für die Sicherheit von einem Vermesserteam verantwortlich, die die Umgebung als Endlagerstätte für Atommüll prüfen soll. Als es den 1. Toten gibt und Umweltaktivisten dort auftauchen, eskaliert die Lage.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Der Schreibstil ist sehr erfrischend und gleichzeitig spannend. Die Handlung wird zwischendurch mit Rückblicken in die Vergangenheit unterbrochen und machen mich neugierig. Die Ereignisse am See werden immer unheimlicher und man fiebert der Erklärung gerad zu entgegen. Was verbirgt der See? Zum Ende überschlagen sich die Ereignisse und lassen mich mit einer Gänsehaut zurück.
30 Jahre später kehrt sie zurück an den See und ihren Heimatort "Sleepy Horlow". Sie ist jetzt jetzt Polizistin und für die Sicherheit von einem Vermesserteam verantwortlich, die die Umgebung als Endlagerstätte für Atommüll prüfen soll. Als es den 1. Toten gibt und Umweltaktivisten dort auftauchen, eskaliert die Lage.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Der Schreibstil ist sehr erfrischend und gleichzeitig spannend. Die Handlung wird zwischendurch mit Rückblicken in die Vergangenheit unterbrochen und machen mich neugierig. Die Ereignisse am See werden immer unheimlicher und man fiebert der Erklärung gerad zu entgegen. Was verbirgt der See? Zum Ende überschlagen sich die Ereignisse und lassen mich mit einer Gänsehaut zurück.