Rückkehr nach Sleepy Horlow
Lena kehrt in das Dorf Horlow an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zurück, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat und wo ihr Bruder im Kummersee den Tod fand. Seit sie Horlow verlassen hat, hatte sie nur sporadisch Kontakt zu ihrer Mutter, Horlow nie wieder besucht. Zu traumatisch waren die Erlebnisse, als Lena neun Jahre alt war.
Inzwischen sind 30 Jahre vergangen. Sie und ihr Kollege Malik sind als Personenschützer für ein Vermesserteam zuständig, denn der Kummersee kommt als eines von mehreren potentiellen Endlagern in Betracht. Die Einwohner von Horlow empfangen das Team mit einer Art Mahnwache, denn begeistert ist von den Anwohnern keiner, dass in ihrer Nähe ein Endlager entstehen soll. Ein Mord bringt Lenas Erinnerungen wieder hoch, was lauert im Kummersee und tötet Menschen? Lena muss das Geheimnis unbedingt lüften...
Kummersee hat mich auf ganzer Linie überzeugt, was bei einem Debüt wirklich selten ist. Von Anfang an ist die Geschichte fesselnd und hat diesen mystischen, düsteren Touch, die Stimmung in Lenas Kindheit perfekt eingefangen. Erinnert mich etwas an alte Stephen King Romane. Ich fand den Schreibstil detailliert und flüssig zu lesen, die Szenerie, die Menschen waren greifbar. Auch die Charakterzeichnung ist gelungen, es gibt facettenreiche Figuren und von den wichtigsten Personen hatte ich ein gutes Bild vor Augen.
Der Plot ist gut konstruiert, es gibt Turns und Twists und jede Menge Spannung bis zum Ende.
Fazit: 4,5 Sterne, aufgerundet auf 5 für einen durchweg fesselnden Thriller.
Inzwischen sind 30 Jahre vergangen. Sie und ihr Kollege Malik sind als Personenschützer für ein Vermesserteam zuständig, denn der Kummersee kommt als eines von mehreren potentiellen Endlagern in Betracht. Die Einwohner von Horlow empfangen das Team mit einer Art Mahnwache, denn begeistert ist von den Anwohnern keiner, dass in ihrer Nähe ein Endlager entstehen soll. Ein Mord bringt Lenas Erinnerungen wieder hoch, was lauert im Kummersee und tötet Menschen? Lena muss das Geheimnis unbedingt lüften...
Kummersee hat mich auf ganzer Linie überzeugt, was bei einem Debüt wirklich selten ist. Von Anfang an ist die Geschichte fesselnd und hat diesen mystischen, düsteren Touch, die Stimmung in Lenas Kindheit perfekt eingefangen. Erinnert mich etwas an alte Stephen King Romane. Ich fand den Schreibstil detailliert und flüssig zu lesen, die Szenerie, die Menschen waren greifbar. Auch die Charakterzeichnung ist gelungen, es gibt facettenreiche Figuren und von den wichtigsten Personen hatte ich ein gutes Bild vor Augen.
Der Plot ist gut konstruiert, es gibt Turns und Twists und jede Menge Spannung bis zum Ende.
Fazit: 4,5 Sterne, aufgerundet auf 5 für einen durchweg fesselnden Thriller.