Zäh, unsympathisch und ein schlecht geschriebenes Ende
Die Polizistin Lena Wolff kehrt nach 20 Jahren wieder an ihren Heimatort zurück. Der Kummersee, in dem ihr Bruder gestorben ist, soll für Endlagerzwecke untersucht werden, doch die Einwohner sind alles andere als begeistert davon.
Der Prolog, der die tödliche Erfahrung mit Lenas Bruder beschreibt, hatte sehr stark mein Interesse geweckt. Hätte ich mal lieber vorher gewusst, dass dies das einzig gute am Buch sein werden soll..
Die Protagonistin ist mir von Anfang bis Ende absolut unsympathisch. Sie wirkt extrem naiv, unselbstständig, impulsiv und unprofessionell.
Der plot selbst hat mich enttäuscht, denn besonders am Ende scheint es, als habe sich der Autor keine großen Gedanken gemacht und für ein schnell ballernders Ende gesorgt. Hauptsache Hirnmasse und Blut. Über den weiteren Verbleib vom dem 'Etwas aus dem See' und den Personen kommt leider kein einziger Satz mehr..
Schade!
Der Prolog, der die tödliche Erfahrung mit Lenas Bruder beschreibt, hatte sehr stark mein Interesse geweckt. Hätte ich mal lieber vorher gewusst, dass dies das einzig gute am Buch sein werden soll..
Die Protagonistin ist mir von Anfang bis Ende absolut unsympathisch. Sie wirkt extrem naiv, unselbstständig, impulsiv und unprofessionell.
Der plot selbst hat mich enttäuscht, denn besonders am Ende scheint es, als habe sich der Autor keine großen Gedanken gemacht und für ein schnell ballernders Ende gesorgt. Hauptsache Hirnmasse und Blut. Über den weiteren Verbleib vom dem 'Etwas aus dem See' und den Personen kommt leider kein einziger Satz mehr..
Schade!