Darstellungen künstlerischer Brote mit Schwachpunkten
Es handelt sich hierbei um einen Bildband, der berühmte künstlerische Werke einer Nachbildung auf Brot gegenüber stellt. Bei den Nachbildungen werden Lebensmittel unterschiedlicher Art verwendet.
Die Idee von künstlerischen Broten finde ich sehr interessant. Das Cover zeigt das berühmte Gemälde „Die Frau mit dem Perlenohrring“ in zwei Versionen - links, das Original des niederländischen Malers Johannes Vermeer und rechts, eine mit Nahrungsmitteln nachgestellte Version des Gemäldes auf einem Stück Brot. Sowohl das Cover als auch der Titel nehmen direkt Bezug auf den Inhalt des Buches und sind ansprechend und gut ausgewählt.
Bereits auf den ersten Seiten erfährt man interessante Details zum Zusammenhang zwischen Brot und Kunst, wie etwa die damalige Nutzung von Weißbrotkrume als Radiergummi. Dieses wird jedoch nur in einem kurzen Vorwort erwähnt. Ich hatte mir mehr interessante Details zu den originalen Werken, ihren Nachbildungen und dem Zusammenhang mit Brotkunst in Form von kleinen Textpassagen erhofft. Das Buch lässt sich innerhalb kürzester Zeit durchblättern und betrachten. Zudem erscheinen manche Brotbeläge nur mit viel Fantasie dem Kunstwerk ähnlich zu sehen.
Die Zusammenstellung einiger Lebensmittelkompositionen lassen mich auch daran zweifeln, ob das nachgebildete Werk wirklich anschließend gegessen oder einfach nur im Müll entsorgt wurde. Letzteres würde ich als reine Lebensmittelverschwendung erachten.
Letztendlich hat das Buch meine Erwartungshaltung nicht erfüllt und mich auf eine gewisse Art und Weise enttäuscht. Das Buch ist leider sehr klein, was sich natürlich auch auf die abgebildete Größe der Bilder niederschlägt. Der Preis des Werks ist mit 15€ eindeutig zu hoch veranschlagt.
Insgesamt bin ich von den Nachbildungen größtenteils enttäuscht. Lediglich die originalen Werke haben überzeugt - und diese würde man in anderen Bildbänden, in einem deutlich größeren Format, besser betrachten können.
Die Idee von künstlerischen Broten finde ich sehr interessant. Das Cover zeigt das berühmte Gemälde „Die Frau mit dem Perlenohrring“ in zwei Versionen - links, das Original des niederländischen Malers Johannes Vermeer und rechts, eine mit Nahrungsmitteln nachgestellte Version des Gemäldes auf einem Stück Brot. Sowohl das Cover als auch der Titel nehmen direkt Bezug auf den Inhalt des Buches und sind ansprechend und gut ausgewählt.
Bereits auf den ersten Seiten erfährt man interessante Details zum Zusammenhang zwischen Brot und Kunst, wie etwa die damalige Nutzung von Weißbrotkrume als Radiergummi. Dieses wird jedoch nur in einem kurzen Vorwort erwähnt. Ich hatte mir mehr interessante Details zu den originalen Werken, ihren Nachbildungen und dem Zusammenhang mit Brotkunst in Form von kleinen Textpassagen erhofft. Das Buch lässt sich innerhalb kürzester Zeit durchblättern und betrachten. Zudem erscheinen manche Brotbeläge nur mit viel Fantasie dem Kunstwerk ähnlich zu sehen.
Die Zusammenstellung einiger Lebensmittelkompositionen lassen mich auch daran zweifeln, ob das nachgebildete Werk wirklich anschließend gegessen oder einfach nur im Müll entsorgt wurde. Letzteres würde ich als reine Lebensmittelverschwendung erachten.
Letztendlich hat das Buch meine Erwartungshaltung nicht erfüllt und mich auf eine gewisse Art und Weise enttäuscht. Das Buch ist leider sehr klein, was sich natürlich auch auf die abgebildete Größe der Bilder niederschlägt. Der Preis des Werks ist mit 15€ eindeutig zu hoch veranschlagt.
Insgesamt bin ich von den Nachbildungen größtenteils enttäuscht. Lediglich die originalen Werke haben überzeugt - und diese würde man in anderen Bildbänden, in einem deutlich größeren Format, besser betrachten können.