Sympathische Begegnung im Alltag

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engel07 Avatar

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Julie wird zu ihrem Chef Chasson gerufen. Der Supermarktleiter macht Julie klar, dass die fehlenden 50 Euro in der Supermarktkasse eine Ausnahme bleiben müssen, sonst verliere sie ihren Job hier. Außerdem wisse er genau, dass sie auf den Job angewiesen ist. Julie würde sich gerne wehren aber sie weiß genau, dass ihr Chef recht hat. Als alleinerziehende Mutter benötigt man jeden Cent und kann den Job nicht riskieren, damit man seine ehrliche Meinung äußert.

 

Paul Moissac ist in eben diesem Supermarkt und muß lernen einzukaufen. Nach 30 Jahren Ehe hat seine Frau Marlene in verlassen. Paul kommt dann an die Kasse der völlig genervten Julie und spricht sie höflich mit Namen an. Julie ist ganz überrascht, dass jemand sie höflich anspricht und nicht nur den Namen vom Schild abliest um sich zu beschweren. Ein kurzer und sehr netter Dialog entsteht zwischen den beiden.

 

In der kurzen Leseprobe kam einem Paul sehr sympathisch rüber. Auch Julie macht auch einen netten Eindruck. Der Schreibstil ist gut und man kann der Geschichte sehr gut folgen. Was mir sehr gut gefällt ist das Cover, es verspricht einem eine nette Liebesgeschichte. Eine schöne Sommer-Lektüre.