Ein episches Lesevergnügen
La Louisiane ist ein packendes historisches Epos über drei Frauen, die im 18. Jahrhundert aus der psychiatrischen Anstalt Salpêtrière in Paris nach Louisiana verschifft werden, um dort den Fortbestand der französischen Kolonie zu sichern. Die Geschichte erzählt von Charlotte, einer scharfzüngigen zwölfjährigen Waise, Pétronille, einer enterbten Adligen mit einem markanten Muttermal, und Geneviève, einer Frau, die Frauen liebt und als Engelmacherin arbeitet.
Gemeinsam stellen sie sich den Härten des Lebens und den Kompromissen, die Frauen eingehen müssen, um zu überleben. Julia Malye zeichnet mit ihrem Roman ein düsteres, doch bewegendes Bild von Freundschaft, Begehren und dem Mut, gegen gesellschaftliche Zwänge anzukämpfen. Dieser gut recherchierte und tiefgründige feministischer Pageturner lässt die Leser*innen in eine vergessene Geschichte eintauchen und bietet Charaktere, die man nicht so schnell vergisst.
Gemeinsam stellen sie sich den Härten des Lebens und den Kompromissen, die Frauen eingehen müssen, um zu überleben. Julia Malye zeichnet mit ihrem Roman ein düsteres, doch bewegendes Bild von Freundschaft, Begehren und dem Mut, gegen gesellschaftliche Zwänge anzukämpfen. Dieser gut recherchierte und tiefgründige feministischer Pageturner lässt die Leser*innen in eine vergessene Geschichte eintauchen und bietet Charaktere, die man nicht so schnell vergisst.