"Ein dunkles Kapitel in Frankreichs Geschichte"
Bereits das Cover von "La Louisiane" und der Titel lassen mich an Sklaverei denken,
was durch die knappe historische Erklärung bestätigt wird.
Eine Überraschung ist allerdings, dass es sich bei der Sklaverei um drei Frauen aus einer psychatrischen Anstalt in Paris im Jahre 1720 handelt.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt und neugierig auf die ganze historisch
belegte Geschichte gemacht, zudem mich histoische Romane besonders interessieren.
Die Autorin, Julia Malye, gab an, 10 Jahre für "La Louisiane" recherchiert zu haben. Für mich hatte das historische Geschehen den Hauptanteil im Buch und könnte für eine Vorlesung zu dem Thema reichen. Die Geschichte der drei Hauptpersonen kann ich schwer nachvollziehen, da ständig unerwartet und ohne
Hintergrund weitere Personen auftauchen.
Das Buch ist sehr anstrengend zu lesen, geschweige denn flüssig ohne zurückblättern. Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, werde aber einen weiteren Versuch starten. Fazit: für mich kein Pagetourner!
l
was durch die knappe historische Erklärung bestätigt wird.
Eine Überraschung ist allerdings, dass es sich bei der Sklaverei um drei Frauen aus einer psychatrischen Anstalt in Paris im Jahre 1720 handelt.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt und neugierig auf die ganze historisch
belegte Geschichte gemacht, zudem mich histoische Romane besonders interessieren.
Die Autorin, Julia Malye, gab an, 10 Jahre für "La Louisiane" recherchiert zu haben. Für mich hatte das historische Geschehen den Hauptanteil im Buch und könnte für eine Vorlesung zu dem Thema reichen. Die Geschichte der drei Hauptpersonen kann ich schwer nachvollziehen, da ständig unerwartet und ohne
Hintergrund weitere Personen auftauchen.
Das Buch ist sehr anstrengend zu lesen, geschweige denn flüssig ohne zurückblättern. Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, werde aber einen weiteren Versuch starten. Fazit: für mich kein Pagetourner!
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