Langatmig
Das Cover ist recht auffällig. Trifft aber nicht meinen Geschmack.
Paris im Jahr 1720. Frauen, die nicht in die Gesellschaft passen, landen in der psychiatrischen Anstalt Salpetriere. Es ist ein überfülltes Sammelbecken. Sogenannte Freiwillige sollen den Fortbestand der französichen Kolonie La Louisiane sichern und werden per Schiff hingebracht. In diesem Buch geht es um 3 Frauen bzw. Mädchen. Es gibt von ihnen sehr ausführliche Beschreibungen.
Bei der einen oder anderen entsteht Hoffnung auf ein besseres Leben. Nur erfüllt er sich nicht. Die Frauen müssen hart arbeiten, es gibt keine ausreichenden Mahlzeiten und sie dienen eigentlich nur zum Kinder kriegen.
Am Anfang hat mir das Buch ja noch ganz gut gefallen. Aber die Beschreibungen der 3 Frauen war sehr langatmig. Die Handlung plätscherte nur so dahin. Es las sich eher wie ein Sachbuch, als wie ein Roman.
Paris im Jahr 1720. Frauen, die nicht in die Gesellschaft passen, landen in der psychiatrischen Anstalt Salpetriere. Es ist ein überfülltes Sammelbecken. Sogenannte Freiwillige sollen den Fortbestand der französichen Kolonie La Louisiane sichern und werden per Schiff hingebracht. In diesem Buch geht es um 3 Frauen bzw. Mädchen. Es gibt von ihnen sehr ausführliche Beschreibungen.
Bei der einen oder anderen entsteht Hoffnung auf ein besseres Leben. Nur erfüllt er sich nicht. Die Frauen müssen hart arbeiten, es gibt keine ausreichenden Mahlzeiten und sie dienen eigentlich nur zum Kinder kriegen.
Am Anfang hat mir das Buch ja noch ganz gut gefallen. Aber die Beschreibungen der 3 Frauen war sehr langatmig. Die Handlung plätscherte nur so dahin. Es las sich eher wie ein Sachbuch, als wie ein Roman.