Simon Strasser, ein ehemaliger Polizeireporter aus Frankfurt mit italienischen Wurzeln, lebt und arbeitet seit ein paar Jahren als Reporter am Lago d’Orta und schreibt für deutsche Zeitungen.
An einem heißem Tag um Ferragosto , dem heiligen Feiertag an dem die ganze Gegend überlaufen ist, beobachtet Simon von seiner Terrasse des Seehaus aus eine wohl herrenlose Yacht auf dem See kreuzen .
Als der Kapitän des Passagierschiff Azalea im letzten Moment der Yacht ausweicht um einen Zusammenstoß zu vermeiden, macht sich Simon mit seinem Kanu auf den Weg zu dieser Yacht.
Er kannte dieses elegante Schiff, sie gehört der Familie Zanetti, eine wohlhabene Fabrikantenfamilie hier am See.
An Board findet er die Leiche des Sohnes der Familie, alles sieht nach einem Unfall aus , das sehen auch die herbeigerufen Carabinieris so.
Aber irgendwas stört Simon an deren schnellen Urteil und sein kriminalistischer Spürsinn ist geweckt. Er beginnt auf eigene Faust zu recherchieren und stößt schnell auf allerei Ungereimtheiten und Heimlichkeiten.
Die Spannung baut sich langsam auf, bis hin zu einem großartigen Finale.
Aber Simon, ein etwas dröger Typ, hat manchmal mit seinen ermitteln auf eigener Faust, z.B. in der Höhle etwas übertrieben. Dadurch hat er wichtige Spuren zerstört und er zieht damit den Zorn von der Polizistin Carla Moratti auf sich, die viel von ihm hält und ihn auch schon mal um Rat in Ermittlungsdingen fragt. Auf ein Wiedersehen mit allen, im nächsten Band freue ich mich schon.
Dieser erste Krimi ist ruhig und leichtfließend geschrieben, man findet sich schnell in diese Geschichte ein und Simon wird uns gut und ausführlich beschrieben, ebenso seine familiären Bande und die schöne Location am Lago D’Orta zieht einem schnell in seinem Bann. Ein perfekter Sommerkrimi, in dem die Autorin uns hundert mal vorjammert wie heiß es ist und man richtig Lust darauf bekommt an diesen See zu reisen. Das Cover ist „schön italienisch“ mit diesen bunten Häusern , den rund geschnittenen Bäumen , den wippenden Segelbooten auf dem See und den Bergen im Hintergrund.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
An einem heißem Tag um Ferragosto , dem heiligen Feiertag an dem die ganze Gegend überlaufen ist, beobachtet Simon von seiner Terrasse des Seehaus aus eine wohl herrenlose Yacht auf dem See kreuzen .
Als der Kapitän des Passagierschiff Azalea im letzten Moment der Yacht ausweicht um einen Zusammenstoß zu vermeiden, macht sich Simon mit seinem Kanu auf den Weg zu dieser Yacht.
Er kannte dieses elegante Schiff, sie gehört der Familie Zanetti, eine wohlhabene Fabrikantenfamilie hier am See.
An Board findet er die Leiche des Sohnes der Familie, alles sieht nach einem Unfall aus , das sehen auch die herbeigerufen Carabinieris so.
Aber irgendwas stört Simon an deren schnellen Urteil und sein kriminalistischer Spürsinn ist geweckt. Er beginnt auf eigene Faust zu recherchieren und stößt schnell auf allerei Ungereimtheiten und Heimlichkeiten.
Die Spannung baut sich langsam auf, bis hin zu einem großartigen Finale.
Aber Simon, ein etwas dröger Typ, hat manchmal mit seinen ermitteln auf eigener Faust, z.B. in der Höhle etwas übertrieben. Dadurch hat er wichtige Spuren zerstört und er zieht damit den Zorn von der Polizistin Carla Moratti auf sich, die viel von ihm hält und ihn auch schon mal um Rat in Ermittlungsdingen fragt. Auf ein Wiedersehen mit allen, im nächsten Band freue ich mich schon.
Dieser erste Krimi ist ruhig und leichtfließend geschrieben, man findet sich schnell in diese Geschichte ein und Simon wird uns gut und ausführlich beschrieben, ebenso seine familiären Bande und die schöne Location am Lago D’Orta zieht einem schnell in seinem Bann. Ein perfekter Sommerkrimi, in dem die Autorin uns hundert mal vorjammert wie heiß es ist und man richtig Lust darauf bekommt an diesen See zu reisen. Das Cover ist „schön italienisch“ mit diesen bunten Häusern , den rund geschnittenen Bäumen , den wippenden Segelbooten auf dem See und den Bergen im Hintergrund.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.