Lago Mortale ist der erste Roman bzw. Krimi von Giulia Conti, einer deutschen Journalistin und Reisebuchautorin.
Ihre Hauptfigur Simon Strasser, ein ehemaliger Polizeireporter aus Frankfurt, hat sich seinen Traum erfüllt und lebt am Lago d´Orta (Piemont).
Eines Morgens beobachtet er von seiner Terrasse aus, wie eine führerlose Jacht auf dem See treibt. Kurzentschlossen paddelt Simon zu der Jacht um sich die Sache aus der Nähe anzuschauen. An Bord der Jacht entdeckt er die Leiche des reichen Fabrikantensohnes Marco Zanetti. Nach dem ersten Schock verständigt er umgehend die Polizei die ihn allerdings im ersten Moment auch gleich für den Mörder hält. Zum Glück kann ihn seine Bekannte - die Kommissarin Carla Moretti - aus der Situation retten.
Nach dem Simon mit der offiziellen Version - Marco Zanetti wäre durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen - nicht einverstanden ist, beginnt er auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Dabei stößt er auf weitere tragische Ereignisse.
Leider muss ich gestehen, dass mich dieser Krimi nicht restlos überzeugt hat. Frau Conti schafft es wunderbar einem das italienische Flair und die "typischen Gewohnheiten“ der Italiener wie z.B. die Liebe zu gutem Essen darzubringen. Sie beschreibt auch sehr genau die örtlichen Gegend und die Landschaft. Für mich persönlich ist es aber ein wenig zu viel des Guten. Am Anfang kommt für mich persönlich zu viel Beschreibung und zu wenig Dynamik in die Geschichte, erst gegen Schluss wird es spannend.
Das Buchcover mit den mediterranen Häuser und dem See im Vordergrund erinnert mich sofort an Italien. Für mich passt es hervorragend zum Buch.
Ihre Hauptfigur Simon Strasser, ein ehemaliger Polizeireporter aus Frankfurt, hat sich seinen Traum erfüllt und lebt am Lago d´Orta (Piemont).
Eines Morgens beobachtet er von seiner Terrasse aus, wie eine führerlose Jacht auf dem See treibt. Kurzentschlossen paddelt Simon zu der Jacht um sich die Sache aus der Nähe anzuschauen. An Bord der Jacht entdeckt er die Leiche des reichen Fabrikantensohnes Marco Zanetti. Nach dem ersten Schock verständigt er umgehend die Polizei die ihn allerdings im ersten Moment auch gleich für den Mörder hält. Zum Glück kann ihn seine Bekannte - die Kommissarin Carla Moretti - aus der Situation retten.
Nach dem Simon mit der offiziellen Version - Marco Zanetti wäre durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen - nicht einverstanden ist, beginnt er auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Dabei stößt er auf weitere tragische Ereignisse.
Leider muss ich gestehen, dass mich dieser Krimi nicht restlos überzeugt hat. Frau Conti schafft es wunderbar einem das italienische Flair und die "typischen Gewohnheiten“ der Italiener wie z.B. die Liebe zu gutem Essen darzubringen. Sie beschreibt auch sehr genau die örtlichen Gegend und die Landschaft. Für mich persönlich ist es aber ein wenig zu viel des Guten. Am Anfang kommt für mich persönlich zu viel Beschreibung und zu wenig Dynamik in die Geschichte, erst gegen Schluss wird es spannend.
Das Buchcover mit den mediterranen Häuser und dem See im Vordergrund erinnert mich sofort an Italien. Für mich passt es hervorragend zum Buch.