sommerliche Krimilektüre

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didier2134 Avatar

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Das sehr ansprechende Titelbild macht Vorfreude einen Piemont Krimi kennenzulernen. So beginnt eine recht ansprechende Geschichte und dank des Schreibstils kommt man rasch voran.
Die Handlung hat aber leider bis auf den aufgefundenen Toten recht wenig mit Krimi zu tun; sehr viel Landschaft, sehr viel Lokalkolorit.
Der Krimi nimmt nur langsam an Fahrt auf, es sind dann auch nicht allzuviele Protagonisten, wodurch die Auswahl an Täter etwas eingeschränkt wird.
Fazit: ein angenehm zu lesender Regionalkrimi ideal für den Liegestuhl im Garten oder am Strand; ähnliche Bücher gibt es bereits für zahlreiche andere italienische oder auch französische Regionen, somit keine wirkliche Überraschung, sondern gewohnte Krimikost