Giulia Conti lässt in ihrem Piemont-Krimi den (ehemaligen) Polizeireporter Simon Strasser ein Verbrechen aufklären, in das er mehr zufällig gestolpert ist.
Wie bei ähnlichen Krimis aus anderen europäischen Regionen (man denke dabei zum Beispiel an die Bretagne-Krimis um Commissaire Dupin von Jean-Luc Bannalec) entführt Conti den Leser in eine wunderschöne Region und lässt dabei durchaus Urlaubsstimmung aufkommen.
Sollte man also ein Fan des Piemont sein, so lohnt dieses Buch allein schon auf Grund der guten Beschreibung der Region.
Wer sich allerdings nach einem spannenden Kriminalfall sehnt, der wird hier zwar nicht enttäuscht, an hochspannende Krimis a la Nesbö oder Dahl reicht dieses Buch aber nicht heran. Dennoch solide Krimi-Kost aus einer der schönsten Regionen Italiens.
Wie bei ähnlichen Krimis aus anderen europäischen Regionen (man denke dabei zum Beispiel an die Bretagne-Krimis um Commissaire Dupin von Jean-Luc Bannalec) entführt Conti den Leser in eine wunderschöne Region und lässt dabei durchaus Urlaubsstimmung aufkommen.
Sollte man also ein Fan des Piemont sein, so lohnt dieses Buch allein schon auf Grund der guten Beschreibung der Region.
Wer sich allerdings nach einem spannenden Kriminalfall sehnt, der wird hier zwar nicht enttäuscht, an hochspannende Krimis a la Nesbö oder Dahl reicht dieses Buch aber nicht heran. Dennoch solide Krimi-Kost aus einer der schönsten Regionen Italiens.