Dies ist der Auftakt der neuen Reihe von Manuela Inusa über die Liebe und das Leben in Lake Paradise.
In der idyllischen Kleinstadt dreht sich alles um Mais, der fester Bestandteil in dem Leben der Bewohner ist. Lexi, aufgewachsen in der ländlichen Idylle hat kurz vor der Hochzeit ihre Liebe auf tragische Weise verloren und versucht wieder ins Leben zurück zu finden und wird dabei von allen verständnisvoll unterstützt und ermuntert. Bei den Vorbereitungen für das alljährliche Maisfest kehrt Aaron, der vor vielen Jahren der Familie und der Stadt den Rücken gekehrt hat, zur Beerdigung seines Großvaters zurück. Es knistert gewaltig zwischen den beiden, obwohl beide noch nicht bereit sind für eine Beziehung.
Die Erzählung plätschert in den ersten Kapiteln vor sich hin, viele Details rund um den Mais, das Leben der einzelnen Stadtbewohnern werden sehr detailliert dargestellt und stellen die Haupthandlung fast in den Hintergrund. Teilweise sehr langatmig und sehr vorsichtig nähert sich die Autorin der Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren. Sehr liebevoll werden alle Bewohner beschrieben und wecken den Eindruck einer kleinen, heilen Welt innerhalb von Lake Paradise. Erst in den letzten Abschnitten nimmt die Erzählung an Fahrt auf, die Spannung steigt und nach einigen Missverständnissen kommt es schließlich zu einem Happy End.
Für mich selbst war die Erzählung etwas zu viel heile Welt, zu unrealistisch dargestellt. Die Hauptprotagonisten kommen sehr sympathisch, teils aber etwas naiv rüber. Durch den teilweise langatmigen, sehr bildhaften Erzählstil, der aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, nimmt der Leser aktiv an der Gedankenreise nach Lake Paradise teil.
Das Cover stellt wunderbar die Kleinstadtidylle nach und lädt zum Verweilen ein.
Für Leser, die in eine heile Welt entfliehen wollen und zur Entspannung eine leichte Lektüre suchen eine schöne Empfehlung.
In der idyllischen Kleinstadt dreht sich alles um Mais, der fester Bestandteil in dem Leben der Bewohner ist. Lexi, aufgewachsen in der ländlichen Idylle hat kurz vor der Hochzeit ihre Liebe auf tragische Weise verloren und versucht wieder ins Leben zurück zu finden und wird dabei von allen verständnisvoll unterstützt und ermuntert. Bei den Vorbereitungen für das alljährliche Maisfest kehrt Aaron, der vor vielen Jahren der Familie und der Stadt den Rücken gekehrt hat, zur Beerdigung seines Großvaters zurück. Es knistert gewaltig zwischen den beiden, obwohl beide noch nicht bereit sind für eine Beziehung.
Die Erzählung plätschert in den ersten Kapiteln vor sich hin, viele Details rund um den Mais, das Leben der einzelnen Stadtbewohnern werden sehr detailliert dargestellt und stellen die Haupthandlung fast in den Hintergrund. Teilweise sehr langatmig und sehr vorsichtig nähert sich die Autorin der Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren. Sehr liebevoll werden alle Bewohner beschrieben und wecken den Eindruck einer kleinen, heilen Welt innerhalb von Lake Paradise. Erst in den letzten Abschnitten nimmt die Erzählung an Fahrt auf, die Spannung steigt und nach einigen Missverständnissen kommt es schließlich zu einem Happy End.
Für mich selbst war die Erzählung etwas zu viel heile Welt, zu unrealistisch dargestellt. Die Hauptprotagonisten kommen sehr sympathisch, teils aber etwas naiv rüber. Durch den teilweise langatmigen, sehr bildhaften Erzählstil, der aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, nimmt der Leser aktiv an der Gedankenreise nach Lake Paradise teil.
Das Cover stellt wunderbar die Kleinstadtidylle nach und lädt zum Verweilen ein.
Für Leser, die in eine heile Welt entfliehen wollen und zur Entspannung eine leichte Lektüre suchen eine schöne Empfehlung.