Inhalt:
Das Buch spielt in dem beschaulichen Ort Lake Paradise in dem sich alles mehr oder weniger um den Mais dreht. Eine Einwohnerin der Kleinstadt ist Lexi, die leider bei einem Jagdunfall ihren Verlobten verloren hat. Sie trifft einen ehemaligen Bewohner wieder, der für eine Beerdigung zurückgekehrt ist: Aaron. Zwischen den beiden beginnt es zu knistern, aber ist Ihnen ein glückliches Ende gegönnt?
Eigene Meinung:
Es handelt sich um eine süße Liebesgeschichte in einem Ort voller Mais. Diese Mais-Besessenheit empfand ich tatsächlich als sehr witzig und süß dargestellt. Das Setting einer Kleinstadt passte auch gut zur Geschichte. Mir persönlich ist allerdings die Protagonistin Lexi besonders in der ersten Hälfte des Buch ein bisschen zu sehr dargestellt als einfaches Mädchen vom Land, deren einziges Ziel es schon immer war eine Familie zu gründen. Aaron dagegen der typische Draufgänger und Frauenheld, der sich natürlich sofort ganz anders verhält, als er die richtige Frau trifft. Das ist alles ein bisschen platt und sehr schwarz/weiß gemalt. Trotzdem sind die überspitzt dargestellten Charaktere alle für sich liebevoll gestaltet und die ein oder andere Überraschung hält das Buch auch bereit.
Fazit:
Allzu tiefgreifende Lektüre darf man bei diesem Buch nicht erwarten, trotzdem handelt es sich um eine schöne Geschichte für einen düsteren Herbsttag bei einer Tasse Tee in einer liebevoll gestalteten Umgebung.
Das Buch spielt in dem beschaulichen Ort Lake Paradise in dem sich alles mehr oder weniger um den Mais dreht. Eine Einwohnerin der Kleinstadt ist Lexi, die leider bei einem Jagdunfall ihren Verlobten verloren hat. Sie trifft einen ehemaligen Bewohner wieder, der für eine Beerdigung zurückgekehrt ist: Aaron. Zwischen den beiden beginnt es zu knistern, aber ist Ihnen ein glückliches Ende gegönnt?
Eigene Meinung:
Es handelt sich um eine süße Liebesgeschichte in einem Ort voller Mais. Diese Mais-Besessenheit empfand ich tatsächlich als sehr witzig und süß dargestellt. Das Setting einer Kleinstadt passte auch gut zur Geschichte. Mir persönlich ist allerdings die Protagonistin Lexi besonders in der ersten Hälfte des Buch ein bisschen zu sehr dargestellt als einfaches Mädchen vom Land, deren einziges Ziel es schon immer war eine Familie zu gründen. Aaron dagegen der typische Draufgänger und Frauenheld, der sich natürlich sofort ganz anders verhält, als er die richtige Frau trifft. Das ist alles ein bisschen platt und sehr schwarz/weiß gemalt. Trotzdem sind die überspitzt dargestellten Charaktere alle für sich liebevoll gestaltet und die ein oder andere Überraschung hält das Buch auch bereit.
Fazit:
Allzu tiefgreifende Lektüre darf man bei diesem Buch nicht erwarten, trotzdem handelt es sich um eine schöne Geschichte für einen düsteren Herbsttag bei einer Tasse Tee in einer liebevoll gestalteten Umgebung.