Leider nicht wie erhofft

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lesemieze Avatar

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Bei Lake Paradiese Ein Zuhause für das Glück, habe ich auf einen schönen idyllischen, wohlfühl Roman gehofft.
Zwar befindet man sich vom Setting her in einer Kleinstadt, wo jeder jeden kennt, doch ganz ist der Funke und die Atmosphäre nicht übergegangen. Teilweise waren mir manche Beschreibungen zu oberflächig.
Die beiden Protagonisten Lexi und Aaron hätten für mich nicht unterschiedlicher sein können. Aaron fand ich sympathisch, während ich Lexi oft als anstrengend betrachtet habe.
Ich weiß nicht ob sie wirklich ihren Verlobten hinterher getrauert hat oder das Leben , welches sie sich mit ihm erhofft hatte. Mir war zu naive, eine kleine Tagträumerin. Mit ihr bin ich leider kaum warm geworden.
Was deren Liebesgeschichte angeht, hat auch hier wieder ein wenig der Funke gefehlt, irgendwie hat. So ganz überzeugt haben mich die beiden leider daher nicht.

An sich von der Idee ist die Geschichte nicht schlecht, mir hat nur teilweise immer der zündende Funke gefehlt um die Geschichte und die Emotionen auch zu fühlen.
Irgendwie schade das mich die Geschichte nicht so überzeugen konnte.