Hackerin meets Literaturgenie - eine geniale Kombination
Bei Lakestone Campus of Seattle (What we fear) ist mir direkt das wunderschöne Cover ins Auge gestochen. Es ist schlicht, doch überzeugt mit einer sehr harmonischen Farbauswahl und dem hervortretenden Schriftzug. Der Farbverlauf aus lila und gelb-orange ist wahnsinnig schön und ergibt mit dem passenden Farbschnitt ein wirklich tolles Bild.
Dieses Buch sticht aus dem New Adult Genre heraus, da es eine ausgesprochen spannende Kombination an Protagonisten (Hackerin meets Literaturgenie) bereithält und darüberhinaus auch ein sehr besonderes Setting beinhaltet. Zudem wird hier auch ein mir noch nie in Büchern begegnetes Thema angesprochen: die Gebärdensprache. Es war ein für mich neues, sehr spannendes und auch lehrreiches Thema und wurde sowohl inhaltlich als auch optisch im Buch sehr gut umgesetzt. Auch Zack selbst, den noch viel mehr besonders macht als seine Art der Kommunikation, ist ein wahrlich liebenswerter Hauptcharakter. Seine Gedanken und Gefühle waren so greifbar beschrieben, dass ich mich ihm sehr verbunden gefühlt habe. Ebenso konnte ich auch Harlow, die eher von der tafferen Sorte ist sich aber auch verletzlich zeigen konnte, super schnell in mein Herz schließen. Ihre IT Skills sind einfach der absolute Hammer, und alles technische und rund ums Hacken war wirklich sehr verständlich erklärt und beschrieben. Neben der Handlung zwischen Zack und Harlow hat mir auch der kleine Suspense Anteil, der sich auf Harlows Hacker Szene bezieht, wirklich gut gefallen und er hat der Haupthandlung nochmal mehr Spannung verliehen. Insgesamt hat mir Lakestone Campus wirklich sehr sehr gut gefallen, und ich kann es jedem empfehlen, der das Thema Hacken und auch Gebärdensprache interessant findet. Es war mein erstes Buch der Autorin, doch das soll nicht nicht mein letztes bleiben, denn sie konnte mich nicht nur mit dieser außergewöhnlichen Geschichte überzeugen, sondern auch mit ihrem gefühlvollen Schreibstil. Ganz besonders bin ich natürlich auf die beiden Folgebände gespannt und freue mich wieder an den Lakestone Campus zurückzukehren.
Dieses Buch sticht aus dem New Adult Genre heraus, da es eine ausgesprochen spannende Kombination an Protagonisten (Hackerin meets Literaturgenie) bereithält und darüberhinaus auch ein sehr besonderes Setting beinhaltet. Zudem wird hier auch ein mir noch nie in Büchern begegnetes Thema angesprochen: die Gebärdensprache. Es war ein für mich neues, sehr spannendes und auch lehrreiches Thema und wurde sowohl inhaltlich als auch optisch im Buch sehr gut umgesetzt. Auch Zack selbst, den noch viel mehr besonders macht als seine Art der Kommunikation, ist ein wahrlich liebenswerter Hauptcharakter. Seine Gedanken und Gefühle waren so greifbar beschrieben, dass ich mich ihm sehr verbunden gefühlt habe. Ebenso konnte ich auch Harlow, die eher von der tafferen Sorte ist sich aber auch verletzlich zeigen konnte, super schnell in mein Herz schließen. Ihre IT Skills sind einfach der absolute Hammer, und alles technische und rund ums Hacken war wirklich sehr verständlich erklärt und beschrieben. Neben der Handlung zwischen Zack und Harlow hat mir auch der kleine Suspense Anteil, der sich auf Harlows Hacker Szene bezieht, wirklich gut gefallen und er hat der Haupthandlung nochmal mehr Spannung verliehen. Insgesamt hat mir Lakestone Campus wirklich sehr sehr gut gefallen, und ich kann es jedem empfehlen, der das Thema Hacken und auch Gebärdensprache interessant findet. Es war mein erstes Buch der Autorin, doch das soll nicht nicht mein letztes bleiben, denn sie konnte mich nicht nur mit dieser außergewöhnlichen Geschichte überzeugen, sondern auch mit ihrem gefühlvollen Schreibstil. Ganz besonders bin ich natürlich auf die beiden Folgebände gespannt und freue mich wieder an den Lakestone Campus zurückzukehren.