Spannender Reihen-Auftakt!
Mit „Lakestone Campus of Seattle - what we fear“ lese ich das erste Mal ein Buch von Alexandra Flint. Optisch hat mich das Buch direkt angesprochen, die Gestaltung des Covers ist schlicht, aber elegant gehalten.
Direkt auf den ersten Seiten durfte ich feststellen, dass Alexandra Flint einen wundervollen Schreibstil hat, durch welchen man wortwörtlich über die Seiten fliegt. Auch das Setting des Buchs, das Academy Setting wurde gut umgesetzt, den das LSC war immer präsent im Buch, aber es gab auch viel Handlung drumrum.
Die beiden Protagonisten haben mich immer wieder überrascht. Harlow, eine Hackerin, begibt sich immer wieder in Gefahr um den Menschen, die sie liebt helfen zu können. Erst dadurch kommt sie an das LSC, wo sie Zackary kennenlernt. Zackary ist stumm und kommuniziert meist mit Zetteln und Gebärdensprache. Es ist das erste Mal, dass ich ein Buch mit diesem Thema lese und ich fand es total spannend wie die Autorin das Ganze rund um die Kommunikation gelöst hat. Harlow nutzt im Laufe ihres Buchs ihre Fähigkeiten um Zack zu helfen, während sich die beiden näher kommen. Aber es wäre zu schön, wenn es zwischen Protagonisten immer einfach laufen würde. SO hatten auch die Beiden im Laufe der Geschichte ihre Probleme und Geheimnisse, welche der Geschichte viel Spannung verleiht haben.
Die Geschichte um Harlow und Zack habe ich gerne gelesen und dabei hatte ich auch richtig Spaß beim lesen. Zwischen durch habe ich die Seiten fast verschlungen, da ich unbedingt wissen musste wie es weiter geht. Wer New Adult Geschichten mit Academy Setting liebt, wird mit der Geschichte ziemlich sicher sehr glücklich. Besonders durch die etwas andere Art der Kommunikation zwischen den Protagonisten bekommt man eine neue Geschichte, die nicht jeder anderen gleicht. Das Buch kann ich auf jeden Fall nur empfehlen!
Direkt auf den ersten Seiten durfte ich feststellen, dass Alexandra Flint einen wundervollen Schreibstil hat, durch welchen man wortwörtlich über die Seiten fliegt. Auch das Setting des Buchs, das Academy Setting wurde gut umgesetzt, den das LSC war immer präsent im Buch, aber es gab auch viel Handlung drumrum.
Die beiden Protagonisten haben mich immer wieder überrascht. Harlow, eine Hackerin, begibt sich immer wieder in Gefahr um den Menschen, die sie liebt helfen zu können. Erst dadurch kommt sie an das LSC, wo sie Zackary kennenlernt. Zackary ist stumm und kommuniziert meist mit Zetteln und Gebärdensprache. Es ist das erste Mal, dass ich ein Buch mit diesem Thema lese und ich fand es total spannend wie die Autorin das Ganze rund um die Kommunikation gelöst hat. Harlow nutzt im Laufe ihres Buchs ihre Fähigkeiten um Zack zu helfen, während sich die beiden näher kommen. Aber es wäre zu schön, wenn es zwischen Protagonisten immer einfach laufen würde. SO hatten auch die Beiden im Laufe der Geschichte ihre Probleme und Geheimnisse, welche der Geschichte viel Spannung verleiht haben.
Die Geschichte um Harlow und Zack habe ich gerne gelesen und dabei hatte ich auch richtig Spaß beim lesen. Zwischen durch habe ich die Seiten fast verschlungen, da ich unbedingt wissen musste wie es weiter geht. Wer New Adult Geschichten mit Academy Setting liebt, wird mit der Geschichte ziemlich sicher sehr glücklich. Besonders durch die etwas andere Art der Kommunikation zwischen den Protagonisten bekommt man eine neue Geschichte, die nicht jeder anderen gleicht. Das Buch kann ich auf jeden Fall nur empfehlen!