Was war Stille schon anderes als Gedanken, für die es einfach nicht die richtigen Worte gab?
Lakestone Campus of Seattle ist das erste Buch das ich von Alexandra Flint lese und ich bin begeistert, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe. Aber alles der Reihe nach.
Das schlichte, aber wunderschöne Cover hat mich in den Bann gezogen. Ich weiß, man sagt, man soll Bücher nicht anhand von Covern beurteilen, aber ich bin doch wahrscheinlich nicht die Einzige für die das unmöglich ist. Ich kann einfach nicht anders. Das Cover ist nun einmal das was als erstes ins Auge sticht.😂
Das Setting in Seattle hat mir sehr gut gefallen und ich fühlte mich wie vor Ort. Ob am Pier oder im Under the sea man fühlte sich immer wie ein Teil des Ganzen. Ich hätte mir allerdings ein paar Szenen mehr davon gewünscht, um auch eine bessere Bindung zur Gruppe zu entwickeln.
Harlow mit ihrer Robin Hood Einstellung und ihrer unendlichen Loyalität denen gegenüber, die sie liebt und für die sie alles machen würde - sich sogar in die sicherste Bank der USA zu hacken - schloss ich schnell in mein Bücherherz. Ich mag es sehr, dass Harlow auf gewisse Art und Weise mal ein ganz anderer Charakter ist wie sonst. Die Idee mit dem Deal ans Lakestone zu gehen, anstatt in den Knast zu wandern, nur weil Harlow versucht hat ihren kleinen Bruder zu retten, gefiel mir sehr gut und wurde perfekt umgesetzt. Die Spannung über ihre Vergangenheit war die ganze Zeit präsent und man wartete nur darauf das sie ihre Krallen in Harlow schlug.
Zackery und seine unglaublich tief gehende Vergangenheit haben mich sehr berührt. Die harmonische Verbindung zwischen ihnen, die über Worte hinausgeht und die Beiden zu etwas besonderem machen,gefiel mir sehr.
Die Thematik mit dem Programmieren, dem Gehörlosen und dem Lakestone Campus, das dafür da war Talente zu fördern, fand ich sehr interessant und einfach perfekt umgesetzt. Vor allem die Thematik mit der Gebärdensprache wurde sehr authentisch rüber gebracht.
Der sanfte, berührende Schreibstil ließ die Seiten nur so davon ziehen und gefiel mir ganz gut. Zur Mitte hin zog es sich allerdings ein bisschen und viel war schon vorhersehbar. Das hin und her zwischen Harlow und Zackery wurde zum Schluss hin auch etwas viel. Generell hätte ich mir zum Schluss etwas mehr Spannung gewünscht, aber das ist jetzt wirklich schon ziemlich kleinlich.
Alles in allem ein gutes, interessantes Buch mit einer cuten Liebesgeschichte, das ich nur weiterempfehlen kann. Ich bin schon gespannt wie es im Zweiten Teil "What we lost" weitergeht.
Das schlichte, aber wunderschöne Cover hat mich in den Bann gezogen. Ich weiß, man sagt, man soll Bücher nicht anhand von Covern beurteilen, aber ich bin doch wahrscheinlich nicht die Einzige für die das unmöglich ist. Ich kann einfach nicht anders. Das Cover ist nun einmal das was als erstes ins Auge sticht.😂
Das Setting in Seattle hat mir sehr gut gefallen und ich fühlte mich wie vor Ort. Ob am Pier oder im Under the sea man fühlte sich immer wie ein Teil des Ganzen. Ich hätte mir allerdings ein paar Szenen mehr davon gewünscht, um auch eine bessere Bindung zur Gruppe zu entwickeln.
Harlow mit ihrer Robin Hood Einstellung und ihrer unendlichen Loyalität denen gegenüber, die sie liebt und für die sie alles machen würde - sich sogar in die sicherste Bank der USA zu hacken - schloss ich schnell in mein Bücherherz. Ich mag es sehr, dass Harlow auf gewisse Art und Weise mal ein ganz anderer Charakter ist wie sonst. Die Idee mit dem Deal ans Lakestone zu gehen, anstatt in den Knast zu wandern, nur weil Harlow versucht hat ihren kleinen Bruder zu retten, gefiel mir sehr gut und wurde perfekt umgesetzt. Die Spannung über ihre Vergangenheit war die ganze Zeit präsent und man wartete nur darauf das sie ihre Krallen in Harlow schlug.
Zackery und seine unglaublich tief gehende Vergangenheit haben mich sehr berührt. Die harmonische Verbindung zwischen ihnen, die über Worte hinausgeht und die Beiden zu etwas besonderem machen,gefiel mir sehr.
Die Thematik mit dem Programmieren, dem Gehörlosen und dem Lakestone Campus, das dafür da war Talente zu fördern, fand ich sehr interessant und einfach perfekt umgesetzt. Vor allem die Thematik mit der Gebärdensprache wurde sehr authentisch rüber gebracht.
Der sanfte, berührende Schreibstil ließ die Seiten nur so davon ziehen und gefiel mir ganz gut. Zur Mitte hin zog es sich allerdings ein bisschen und viel war schon vorhersehbar. Das hin und her zwischen Harlow und Zackery wurde zum Schluss hin auch etwas viel. Generell hätte ich mir zum Schluss etwas mehr Spannung gewünscht, aber das ist jetzt wirklich schon ziemlich kleinlich.
Alles in allem ein gutes, interessantes Buch mit einer cuten Liebesgeschichte, das ich nur weiterempfehlen kann. Ich bin schon gespannt wie es im Zweiten Teil "What we lost" weitergeht.