besser als Band 1

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tilman Avatar

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Mit drei und sechzig Jahren ist Günter Habicht in Frührente gegangen. Er kontrolliert trotzdem die Nachbarschaft, schaut nach Ordnung und schreibt Sünder auch mal auf. Seine Frau arbeitet noch und seine Tochter ist längst schon ausgeflogen. Aber dann verkündet sie, sie ist schwanger. Ausgerechnet von dem Amerikaner und der ist ja kaum da und ein Kind groß ziehen in einer WG? Günter muss sich mit vielem zurecht finden und das gilt eben auch für die neuen Medien. Er ist jetzt in der Whats App Gruppe der Familie und da gibt’s Fotos und regen Austausch und auch hier, möchte Günther seinen eigenen Weg gehen und eckt natürlich sofort an. Aber was ist denn wichtig?
Im zweiten Band wird Günther Opa, aber erst am Ende des Buches. Vorne weg wird eben viel geplant und gesprochen und eingekauft und es gibt viele Fettnäpfchen und Missverständnisse und es ist echt witzig und macht als Leser sehr viel Spaß. Hat mich mehr überzeugt als Band 1.