Enttäuschend
Ich kannte bisher den ersten Teil vom Offline Opa Günter Habicht, noch die Bücher von Renate Bergmann. Also bin ich total unvorbelastetin die Lektüre eingestiegen, die sich vom Buchcover auch total lustig anhörte.
Was soll ich sagen?
Ich habe mir vorgestellt, daß es in dem Buch um einen Großvater und sein Enkelkind geht und viele lustige Begebenheiten, die beide erleben.
Nun, um es kurz zu machen, ich wurde bitter enttäuscht.
Alles würde langatmig und ausschweifend erzählt, sei es wo Fahrgäste in den Bus steigen, oder wozu Lastenfahrräder gut sind, oder die Anschaffung eines Handys.
Alles hatte im Zusammenhang wenig mit einem Enkelkind zu tun.
Ich habe das Buch ab der Mitte nur noch quergelesen, um es schnell hinter mich zu bringen.
Mein Fazit: Mir war der Humor zu platt, und das Buch am Thema vorbei.
Von mir keine Leseempfehlung, aber es ist eine klare Geschmackssache.
Was soll ich sagen?
Ich habe mir vorgestellt, daß es in dem Buch um einen Großvater und sein Enkelkind geht und viele lustige Begebenheiten, die beide erleben.
Nun, um es kurz zu machen, ich wurde bitter enttäuscht.
Alles würde langatmig und ausschweifend erzählt, sei es wo Fahrgäste in den Bus steigen, oder wozu Lastenfahrräder gut sind, oder die Anschaffung eines Handys.
Alles hatte im Zusammenhang wenig mit einem Enkelkind zu tun.
Ich habe das Buch ab der Mitte nur noch quergelesen, um es schnell hinter mich zu bringen.
Mein Fazit: Mir war der Humor zu platt, und das Buch am Thema vorbei.
Von mir keine Leseempfehlung, aber es ist eine klare Geschmackssache.