Von Algenmarmelade, verknoteten Armen und Unterwasserfreunden
Klaus ist ein kurzsichtiger und leider auch ziemlich ängstlicher Oktopus, der am glücklichsten ist, wenn er in seiner Höhle sein und seine Lieblings-Algenmarmelade essen kann. Wer kann es ihm verdenken?
Als er eines Tages aber einen Knoten ausgerechnet in seinem Lieblingsarm vorfindet, muß er sich doch auf die Reise durchs Meer begeben, um für dieses Problem eine Lösung zu finden - und trifft dabei auf ganz viele unterschiedliche Meeresbewohner!
Auf ganzseitigen, bunten Bildern und in extra-großem Format können kleine und große Leser*innen Klaus auf eben dieser Reise begleiten. Dabei gibt es - auch unabhängig von der Geschichte - so einiges zu entdecken, so daß ein Mal anschauen nicht reicht.
Die Geschichte an sich ist - gerade, wenn es ums Vorlesen geht - nicht zu kurz und nicht zu lang geraten. Selbst mein Vorlesekind, das nicht immer all zu aufmerksam ist, hielt bis zum Ende durch und mochte sowohl Bilder, als auch Erzählung.
Inwiefern allerdings die Botschaften des Buches, zum Beispiel, daß man man selbst sein kann, egal wie man ist, oder daß es völlig in Ordnung ist, ängstlich zu sein und um Hilfe zu bitten, beim Vorlesekind angekommen sind, kann ich nicht genau sagen. Mag sein, daß sie dafür dann doch ein wenig zu subtil waren.
Nichtsdestotrotz ein wirklich liebevoll gestaltetes Buch, das nicht nur Unterwasser-Fans begeistern dürfte!
Als er eines Tages aber einen Knoten ausgerechnet in seinem Lieblingsarm vorfindet, muß er sich doch auf die Reise durchs Meer begeben, um für dieses Problem eine Lösung zu finden - und trifft dabei auf ganz viele unterschiedliche Meeresbewohner!
Auf ganzseitigen, bunten Bildern und in extra-großem Format können kleine und große Leser*innen Klaus auf eben dieser Reise begleiten. Dabei gibt es - auch unabhängig von der Geschichte - so einiges zu entdecken, so daß ein Mal anschauen nicht reicht.
Die Geschichte an sich ist - gerade, wenn es ums Vorlesen geht - nicht zu kurz und nicht zu lang geraten. Selbst mein Vorlesekind, das nicht immer all zu aufmerksam ist, hielt bis zum Ende durch und mochte sowohl Bilder, als auch Erzählung.
Inwiefern allerdings die Botschaften des Buches, zum Beispiel, daß man man selbst sein kann, egal wie man ist, oder daß es völlig in Ordnung ist, ängstlich zu sein und um Hilfe zu bitten, beim Vorlesekind angekommen sind, kann ich nicht genau sagen. Mag sein, daß sie dafür dann doch ein wenig zu subtil waren.
Nichtsdestotrotz ein wirklich liebevoll gestaltetes Buch, das nicht nur Unterwasser-Fans begeistern dürfte!