Familienkonferenzen - mehr Mut zum Miteinander-Reden!
"Lasst uns reden : Die Familienkonferenz. Wo Klein und Groß zusammen wachsen" von Julia Dibbern und Lou Elvarsdóttir ist ein wunderbares Sachbuch für Eltern und Familien, das erklärt, was eine Familienkonferenz ist, wie man sie etabliert und durchführt und welchen Nutzen und Gewinn die eigene Familie davon hat.
Mein Mann und ich haben das Buch beide gelesen und sind von dem Konzept überzeugt. Die wichtigsten Grundregeln für die Familienkonferenz sind: Jeder darf mitreden und ausreden, alle Meinungen werden gewertschätzt, niemand wird ausgelacht. Jedes Familienmitglied darf Themen vorschlagen und keiner außer man selbst, darf sie verändern oder wieder wegnehmen. In der Familienkonferenz wird dann alles zusammen besprochen, jeder darf sein Meinung zu dem Thema sagen ohne niedergemacht zu werden. So kann man sich gegenseitig besser kennenlernen und hört alle Meinungen. Das heißt aber nicht, dass alle Themen von allen gemeinsam entschieden werden. Natürlich gibt es Themen, die nur von den Eltern entschieden werden dürfen, wie z.B. ein Umzug, wenn er unumgänglich ist. Aber alle dürfen sagen was sie darüber denken und man kann versuchen für alle eine möglichst gute Lösung zu finden.
Wir haben die Gedanken und Übungen des Buches auch gleich umgesetzt. Unser Sohn ist zwar erst 1 1/2 Jahre alt und kann noch nicht mitreden. Trotzdem bringt es uns als Eltern auch schon sehr viel, regelmäßig über Probleme und Entscheidungen reden zu können. Der kleine ist dabei und darf mitreden, wenn er dazu bereit ist. Ich bin schon gespannt, wann das soweit sein wird und freue mich darauf!
Ich kann das Buch sehr empfehlen, nicht nur für Patchwork-Familien, die sich erst neu kennenlernen, sondern für alle, auch Paare, die mehr miteinander reden und Familienprobleme miteinander teilen wollen, statt sie in sich hineinzufressen.
Mein Mann und ich haben das Buch beide gelesen und sind von dem Konzept überzeugt. Die wichtigsten Grundregeln für die Familienkonferenz sind: Jeder darf mitreden und ausreden, alle Meinungen werden gewertschätzt, niemand wird ausgelacht. Jedes Familienmitglied darf Themen vorschlagen und keiner außer man selbst, darf sie verändern oder wieder wegnehmen. In der Familienkonferenz wird dann alles zusammen besprochen, jeder darf sein Meinung zu dem Thema sagen ohne niedergemacht zu werden. So kann man sich gegenseitig besser kennenlernen und hört alle Meinungen. Das heißt aber nicht, dass alle Themen von allen gemeinsam entschieden werden. Natürlich gibt es Themen, die nur von den Eltern entschieden werden dürfen, wie z.B. ein Umzug, wenn er unumgänglich ist. Aber alle dürfen sagen was sie darüber denken und man kann versuchen für alle eine möglichst gute Lösung zu finden.
Wir haben die Gedanken und Übungen des Buches auch gleich umgesetzt. Unser Sohn ist zwar erst 1 1/2 Jahre alt und kann noch nicht mitreden. Trotzdem bringt es uns als Eltern auch schon sehr viel, regelmäßig über Probleme und Entscheidungen reden zu können. Der kleine ist dabei und darf mitreden, wenn er dazu bereit ist. Ich bin schon gespannt, wann das soweit sein wird und freue mich darauf!
Ich kann das Buch sehr empfehlen, nicht nur für Patchwork-Familien, die sich erst neu kennenlernen, sondern für alle, auch Paare, die mehr miteinander reden und Familienprobleme miteinander teilen wollen, statt sie in sich hineinzufressen.