Motivierende Methode
Vom Familienrat oder der Familienkonferenz hatte ich schon öfters gehört, wir hatten auch schon ausprobiert, uns regelmäßig zusammen hinzusetzen und beispielsweise zu besprechen, was in der Woche gekocht werden soll oder welche Ausflüge anstehen. So richtig rund fühlte sich das alles aber noch nicht an und so war ich sehr interessiert an diesem Buch mit konkreten Praxistipps.
Hier gibt es eine Anleitung zu den ersten beiden Konferenzen und zusätzlich noch einiges an Material, das dabei helfen kann, die Konferenz an sich, aber auch das Familienleben oder das eigene Selbstvertrauen oder Zugehörigkeitsgefühl zu stärken. Die Ideen motivieren dazu, gleich loszulegen und die Beispiele aus ganz unterschiedlichen Familien zeigen, welche Anliegen sich gemeinsam klären lassen, aber auch, was jede und jeder einzelne von den regelmäßigen Treffen hat.
Am Ende des Buches gibt es noch einen Theorie-Teil zum Thema Kommunikation mit verschiedenen Prinzipien wie den vier Seiten einer Nachricht von Schulz von Thun oder der Gewaltfreien Kommunikation. Dies ist vielleicht für manche Lesende interessant, aber ehrlich gesagt auch nichts Neues und vielen Eltern, die konkret nach einem Buch zum Thema Familienkonferenz suchen, bereits bekannt. Dennoch ist diese Zusammenfassung nicht schlecht, weil man sich die verschiedenen Modelle wieder ins Gedächtnis rufen kann.
Ich empfehle dieses Buch allen Familien als Einstieg in die gemeinsamen Konferenzen, ganz egal wie alt die Kinder sind oder wie die Familienkonstellation aussieht - ich bin zuversichtlich, dass es dazu führen kann, dass sich alle gesehen und gehört fühlen und sich somit ihre Zufriedenheit steigert.
Hier gibt es eine Anleitung zu den ersten beiden Konferenzen und zusätzlich noch einiges an Material, das dabei helfen kann, die Konferenz an sich, aber auch das Familienleben oder das eigene Selbstvertrauen oder Zugehörigkeitsgefühl zu stärken. Die Ideen motivieren dazu, gleich loszulegen und die Beispiele aus ganz unterschiedlichen Familien zeigen, welche Anliegen sich gemeinsam klären lassen, aber auch, was jede und jeder einzelne von den regelmäßigen Treffen hat.
Am Ende des Buches gibt es noch einen Theorie-Teil zum Thema Kommunikation mit verschiedenen Prinzipien wie den vier Seiten einer Nachricht von Schulz von Thun oder der Gewaltfreien Kommunikation. Dies ist vielleicht für manche Lesende interessant, aber ehrlich gesagt auch nichts Neues und vielen Eltern, die konkret nach einem Buch zum Thema Familienkonferenz suchen, bereits bekannt. Dennoch ist diese Zusammenfassung nicht schlecht, weil man sich die verschiedenen Modelle wieder ins Gedächtnis rufen kann.
Ich empfehle dieses Buch allen Familien als Einstieg in die gemeinsamen Konferenzen, ganz egal wie alt die Kinder sind oder wie die Familienkonstellation aussieht - ich bin zuversichtlich, dass es dazu führen kann, dass sich alle gesehen und gehört fühlen und sich somit ihre Zufriedenheit steigert.