Die arme Olga! Zwischen zwei völlig verschiedenen Welten pendelt sie hin und her. Mit Disziplin, aber auch viel Selbstironie bringt sie PJ und die konservativen georgischen Eltern unter einen Hut.
Die Leseprobe hat richtig Spaß gemacht. Olga ist ein toller Charakter, mit dem man sofort mitfühlt, wie schwierig es für sie als Frau und Immigrantin ist, sich in der kühlen und teilweise überheblichen Welt des Krankenhausgeschäfts zu behaupten. Großartig war der Sprung vom Epilog zum ersten Kapitel. Das junge Mädchen, das sich gerade noch die Augenbrauen zupf und mit 16 verheiratet werden soll und dann plötzlich in Bonn Ärztin im PJ ist.
Ich bin sehr gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht. Da gibt es noch reichlich Potential für spannende Situationen, z.B. der gemeinsame Besuch von Olga und Felix bei den jeweiligen Eltern in München und Kiel. Darauf freue ich mich schon.
Ich würde das Buch sehr, sehr gerne zu Ende lesen. Der Schreibstil ist witzig, flott, pointenreich und macht einfach Freude!
Die Leseprobe hat richtig Spaß gemacht. Olga ist ein toller Charakter, mit dem man sofort mitfühlt, wie schwierig es für sie als Frau und Immigrantin ist, sich in der kühlen und teilweise überheblichen Welt des Krankenhausgeschäfts zu behaupten. Großartig war der Sprung vom Epilog zum ersten Kapitel. Das junge Mädchen, das sich gerade noch die Augenbrauen zupf und mit 16 verheiratet werden soll und dann plötzlich in Bonn Ärztin im PJ ist.
Ich bin sehr gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht. Da gibt es noch reichlich Potential für spannende Situationen, z.B. der gemeinsame Besuch von Olga und Felix bei den jeweiligen Eltern in München und Kiel. Darauf freue ich mich schon.
Ich würde das Buch sehr, sehr gerne zu Ende lesen. Der Schreibstil ist witzig, flott, pointenreich und macht einfach Freude!