Das tolle Buchcover wirkt farbenfroh und geheimnisvoll. Dazu der rätselhafte Titel. Was mag sich hinter der "Laudatio auf eine kaukasische Kuh" wohl verbergen.
Die Sprache der Leseprobe ist flott und humorvoll tiefgründig.
Olga, in einer traditionellen Familie aus dem Kaukasus in Deutschland aufgewachsen, soll möglichst früh verheiratet werden. Sie schafft es jedoch mit sehr guten Schulleistungen den ersehnten Medizinstudienplatz in Bonn zu ergattern. Im PJ angekommen, ist sie täglich im Krankenhaus mehrfach der Diskriminierung ausgesetzt, als Frau und als Migrantin. Sie schlägt sich zapfer durch, ist sich aber ihres Aussenseiterstatus sehr bewusst. Mit ihrem Beinah-Verlobten Felix, einem sehr vorbildlichen und netten Menschen, wird sie auf einer Medizinerfete auch wieder mit dem üblichen Snobismus konfrontiert.
Ein gelungener Einstieg ins Buch, das ich unbedingt weiterlesen werde.
Die Sprache der Leseprobe ist flott und humorvoll tiefgründig.
Olga, in einer traditionellen Familie aus dem Kaukasus in Deutschland aufgewachsen, soll möglichst früh verheiratet werden. Sie schafft es jedoch mit sehr guten Schulleistungen den ersehnten Medizinstudienplatz in Bonn zu ergattern. Im PJ angekommen, ist sie täglich im Krankenhaus mehrfach der Diskriminierung ausgesetzt, als Frau und als Migrantin. Sie schlägt sich zapfer durch, ist sich aber ihres Aussenseiterstatus sehr bewusst. Mit ihrem Beinah-Verlobten Felix, einem sehr vorbildlichen und netten Menschen, wird sie auf einer Medizinerfete auch wieder mit dem üblichen Snobismus konfrontiert.
Ein gelungener Einstieg ins Buch, das ich unbedingt weiterlesen werde.