Eine unterhaltsame und vergnügliche Lektüre: wer an osteuropäische Temperamentsentladungen nicht gewöhnt ist, dem stockt anhand der verunglückten Brautschau im Eingangskapitel der Atem. Wie das inzwischen weitgehend integrierte, assimilierte, doch keinesfalls biodeutsche Töchterchen sich im Verlauf des Romans schlagen wird, gibt zu den schönsten Hoffnungen Anlass!