Was macht Liebe so schwer? Oder ist sie doch ganz leicht? Olga hat sehr genaue Vorstellungen und ich kann sie gut verstehen. Es ist ja so viel einfacher, ohne diese rosarote Brille, klar strukturiert mit dem entsprechendem Ziel. Mir hat an Olga diese Zielstrebigkeit sehr gut gefallen. So ist sie auf den letzten Metern zur Ärztin und ihrem Lebensziel so viel näher als ihrer etwas chaotischen, Traditionen verbundener Familie, die aber doch auch nur Olgas Glück wünscht, auf ihre eigene Art.
Die Idee, des vom geraden vorgezeichneten Weg durch die Liebe zu einem Mann, der allem sehr widerspricht, was sich Olga wünscht und das neue Erfahren ihrer alten Wurzeln ist gefällt mir sehr. Gerade einige Szenen in Georgien lässt einen fast kopfschüttelnd zurück, wenn man diese Mentalität nicht kennt. Ich bin sehr affin mit dieser und habe häufig mit dem Kopf genickt, weil es sehr gut beschrieben ist. Ich empfehle dieses Buch sehr gern.
Die Idee, des vom geraden vorgezeichneten Weg durch die Liebe zu einem Mann, der allem sehr widerspricht, was sich Olga wünscht und das neue Erfahren ihrer alten Wurzeln ist gefällt mir sehr. Gerade einige Szenen in Georgien lässt einen fast kopfschüttelnd zurück, wenn man diese Mentalität nicht kennt. Ich bin sehr affin mit dieser und habe häufig mit dem Kopf genickt, weil es sehr gut beschrieben ist. Ich empfehle dieses Buch sehr gern.