Schnelligkeit ist überlebenswichtig
Das Cover zeigt die Zeichnung eines braunen Wildpferdes im Galopp mitten in der Prärie.
Dieses Wildpferd ist die Hauptperson des Jugendbuches. Sein Name ist Sky und es berichtet aus seinem Leben in der Ich-Form.
Sky wird 1856 in seiner Herde wilder Pferde geboren. Seine Freundin Storm hilft ihm, sich zurechtzufinden. Die Herde ist ständig auf der Suche nach Nahrung und Wasser. Sky weiß, dass er als Junghengst irgendwann seine Herde verlassen muss, nur die Stuten bleiben zusammen. Er möchte nicht um die Vorherrschaft kämpfen und verlässt die Herde zusammen mit Storm. Leider fällt Sky in die Hände von Menschen, die versuchen, ihn zu zähmen und ihm ihr Brandzeichen ins Fell drücken. Storm kann entkommen.
Wie wird es Sky bei den Menschen ergehen? Wird er Storm wiedersehen? Findet er seine Familie wieder?
Der Leser kann hautnah miterleben, wie es mit Sky weitergeht. Er muss wohl etliche Abenteuer bestehen bis zum Schluss.
Mir gefällt die Ich-Perspektive in diesem Roman ganz gut. Sky versteht die Menschen ja nicht und gibt ihren Gegenständen eigene Namen. Das ist ganz interessant. Die vielen Zeichnungen lockern das Buch auf, sodass jugendliche Leser gut damit zurechtkommen.
Am Ende des Buches findet sich ein ausführlicher Anhang mit vielen nützlichen Infos über die Geschichte der Wildpferde in Nordamerika und Skys Lebensraum. Die Autorin appelliert an ihre Leser, für die Natur und deren Erhaltung einzustehen!
Dieses Wildpferd ist die Hauptperson des Jugendbuches. Sein Name ist Sky und es berichtet aus seinem Leben in der Ich-Form.
Sky wird 1856 in seiner Herde wilder Pferde geboren. Seine Freundin Storm hilft ihm, sich zurechtzufinden. Die Herde ist ständig auf der Suche nach Nahrung und Wasser. Sky weiß, dass er als Junghengst irgendwann seine Herde verlassen muss, nur die Stuten bleiben zusammen. Er möchte nicht um die Vorherrschaft kämpfen und verlässt die Herde zusammen mit Storm. Leider fällt Sky in die Hände von Menschen, die versuchen, ihn zu zähmen und ihm ihr Brandzeichen ins Fell drücken. Storm kann entkommen.
Wie wird es Sky bei den Menschen ergehen? Wird er Storm wiedersehen? Findet er seine Familie wieder?
Der Leser kann hautnah miterleben, wie es mit Sky weitergeht. Er muss wohl etliche Abenteuer bestehen bis zum Schluss.
Mir gefällt die Ich-Perspektive in diesem Roman ganz gut. Sky versteht die Menschen ja nicht und gibt ihren Gegenständen eigene Namen. Das ist ganz interessant. Die vielen Zeichnungen lockern das Buch auf, sodass jugendliche Leser gut damit zurechtkommen.
Am Ende des Buches findet sich ein ausführlicher Anhang mit vielen nützlichen Infos über die Geschichte der Wildpferde in Nordamerika und Skys Lebensraum. Die Autorin appelliert an ihre Leser, für die Natur und deren Erhaltung einzustehen!