hoch interessant, mitreißend und zum Teil "wie von mir"
Laufen
Bei diesem Buch hat mich allein der Titel angesprochen, der auf dem sonst eher neutralen abstrakten Cover förmlich ins Auge springt und mich sofort genauer hinsehen ließ. Ein Buch, dass ich allein aufgrund dessen schon in die Hand genommen hätte.
Der Klappentext hat mich persönlich sehr angesprochen und neugierig gemacht.
Die Leseprobe hat mich in keinster Weise enttäuscht.
Der flüssige, leichte, fließende Schreibstil und die Form des inneren Monologes sind sehr angenehm zu lesen und in einer Art mitreißend, so dass ich gar nicht zu lesen aufhören wollte, bzw. konnte.
Die Idee ein Buch in dieser Form zu schreiben finde ich äußert interessant und gut gemacht und so stört es mich auch nicht, die Person, deren Gedanken, Gefühle und deren Geschichte ich erfahre, gar nicht beim Namen zu kennen.
Hinzu kommt, dass ich die Thematik aus meinem eigenen Leben eigentlich auch kenne und die Sätze wie „Dem Körper wehtun, das tut gut. Ich kann nicht mehr, ich renne weiter.“ durchaus auch von mir kommen könnten.
Ich möchte auf jeden Fall erfahren, wie es mit der Protagonistin weitergeht und ob sie es schafft mit Hilfe des Laufen das zu erreichen, was sie sich wünscht – ins Leben zurück zu finden.
Bei diesem Buch hat mich allein der Titel angesprochen, der auf dem sonst eher neutralen abstrakten Cover förmlich ins Auge springt und mich sofort genauer hinsehen ließ. Ein Buch, dass ich allein aufgrund dessen schon in die Hand genommen hätte.
Der Klappentext hat mich persönlich sehr angesprochen und neugierig gemacht.
Die Leseprobe hat mich in keinster Weise enttäuscht.
Der flüssige, leichte, fließende Schreibstil und die Form des inneren Monologes sind sehr angenehm zu lesen und in einer Art mitreißend, so dass ich gar nicht zu lesen aufhören wollte, bzw. konnte.
Die Idee ein Buch in dieser Form zu schreiben finde ich äußert interessant und gut gemacht und so stört es mich auch nicht, die Person, deren Gedanken, Gefühle und deren Geschichte ich erfahre, gar nicht beim Namen zu kennen.
Hinzu kommt, dass ich die Thematik aus meinem eigenen Leben eigentlich auch kenne und die Sätze wie „Dem Körper wehtun, das tut gut. Ich kann nicht mehr, ich renne weiter.“ durchaus auch von mir kommen könnten.
Ich möchte auf jeden Fall erfahren, wie es mit der Protagonistin weitergeht und ob sie es schafft mit Hilfe des Laufen das zu erreichen, was sie sich wünscht – ins Leben zurück zu finden.