Laufen als Trauerarbeit
Der Schmerz ist groß nach dem Verlust des Partners. Am ersten Todestag fast unerträglich. Aber Laufen soll helfen. Deshalb läuft die Protagonistin bis zur Grenze des Erträglichen und läßt dabei den Leser teilhaben an ihren Gedanken und Gefühlen. Und sie flieht damit auch vor dem Unverständnis der Eltern ihres verlorenen Partners.
Das Titelbild ist sehr graphisch und sehr nüchtern, so dass es wenig Rückschlüsse auf den Inhalt zuläßt.
Das Titelbild ist sehr graphisch und sehr nüchtern, so dass es wenig Rückschlüsse auf den Inhalt zuläßt.