Schritt für Schritt

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unmöglichedingevordemfrühstück Avatar

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Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, das fand ich zu Beginn ungewohnt, doch man gewöhnt sich recht schnell daran und baut dadurch direkt Nähe zur Erzählerin auf und leidet mit ihr mit, während sie ihren Körper "quält". Mit jedem Schritt spürt sie Ihren Körper mehr und verarbeitet ihre Trauer. Vom weiteren Verlauf der Geschichte erwarte ich, dass - gerade durch diese Perspektive - eine besonders ergreifende und bewegende Geschichte erzählt wird.