Weder der kurze Titel noch das Cover haben mich bei diesem Buch angesprochen. Aufmerksam wurde ich erst, als ich sah, dass Isabel Bogdan dieses Buch geschrieben hat. Der Pfau war für mich sehr lesenswert und so wurde ich doch neugierig.
Die Gedanken, die die Protagonistin bei ihren ersten Laufschritten hat, sind absolut nachzuvollziehen.Sie sind in einer ganz klaren Sprache geschrieben, ein bisschen Humor blitzt auf und man ahnt, dass dieses Laufen nicht nur der Gesunderhaltung dient. Dennoch war ich verwundert, wie viele Seiten man mit einem einzigen Lauf füllen kann.
Im zweiten Kapitel wird es dann ernst. Man erfährt den Grund, für den Versuch laufen zu gehen, ahnt den Schmerz, den die Protagonistin des Buchs ertragen muss. Dieser Teil hat mich sehr bewegt und ich möchte gern erfahren, wie sich das Leben für die Erzählerin weiter entwickelt.
Die Gedanken, die die Protagonistin bei ihren ersten Laufschritten hat, sind absolut nachzuvollziehen.Sie sind in einer ganz klaren Sprache geschrieben, ein bisschen Humor blitzt auf und man ahnt, dass dieses Laufen nicht nur der Gesunderhaltung dient. Dennoch war ich verwundert, wie viele Seiten man mit einem einzigen Lauf füllen kann.
Im zweiten Kapitel wird es dann ernst. Man erfährt den Grund, für den Versuch laufen zu gehen, ahnt den Schmerz, den die Protagonistin des Buchs ertragen muss. Dieser Teil hat mich sehr bewegt und ich möchte gern erfahren, wie sich das Leben für die Erzählerin weiter entwickelt.