In diesem Buch geht es vordergründig und eine Frau, die gerne wieder mit dem Laufen beginnen möchte. Es ist so, man kennt das ja, dass sie sich anfangs richtig dazu quälen muss. Während dem laufen bekommt man zusätzlich Einblick darin, was in dem Kopf der Frau vorgeht. Generell ist das Buch in einem Stil geschrieben, welcher es einem sehr leicht macht viele Seiten schnell aufeinanderfolgend zu machen. Die Protagonistin ist eine Frau, in die man sich sehr gut einfühlen kann. Durch Rückblicke und Ausschweifungen in ihren Gedanken erfährt man, während die Dame läuft, immer mehr von ihrem Leben und dem furchtbaren Schicksalsschlag, den sie erleiden musste. Durch das Laufen schafft sie es aber Stück für Stück stärker zu werden und parallel dazu läuft sie auch immer weiter. Das Laufen kostete ihr, genauso wie die Tatsache, dass sie ihren Alltag und ihr Leben ohne dem Mann an ihrer Seite einfach weiterführen soll, viel Kraft und Überwindung.
Insgesamt ist dieses Buch und dessen Inhalt mehr als zu erwarten war und man kann es gleichzeitig sehr gut an einem kalten Herbstabend lesen und es gibt kaum bis gar keine Stellen wo der Inhalt langatmig ist. Anfangs legt sich die Geschichte ein bisschen schwer auf die Seele, aber man spürt regelrecht gemeinsam mit der Protagonistin die Erleichterung, je weiter man liest.
Insgesamt ist dieses Buch und dessen Inhalt mehr als zu erwarten war und man kann es gleichzeitig sehr gut an einem kalten Herbstabend lesen und es gibt kaum bis gar keine Stellen wo der Inhalt langatmig ist. Anfangs legt sich die Geschichte ein bisschen schwer auf die Seele, aber man spürt regelrecht gemeinsam mit der Protagonistin die Erleichterung, je weiter man liest.