Das neue Buch von Isabell Bogdan erscheint diesen Monat und ich durfte dank Vorablesen schon mal rein lesen und mir meine Meinung bilden.
Ich hab unglaublich viel bisher von Isabel gehört und sämtliche Kollegen haben vom Pfau geschwärmt. Leider kam ich nie wirklich dazu ihn zu lesen, aber gespannt war ich trotzdem. Daher hab ich mich dazu entschieden das neue Buch von ihr zu testen. Ich hab mir den Klappentext nicht durchgelesen und bin quasi total blind in die Story gestartet.
In dem Buch geht es um das lyrische Ich, welches läuft. Sie läuft um ihre Trauer zu bewältigen und nach und nach erfährt man ihre Geschichte und durchlebt mit ihr das 2. Jahr der Trauerphase.
Als erstes viel mir der besondere Schreibstil von Bogdan auf. Sätze sind unglaublich lang und Nebensätze folgen auf weitere Nebensätze. Ein Stil, der mich eigentlich immer total stört, aber bei Bogdan war es einfach genial und ich fand es unglaublich, wie man so lange Sätze bilden kann.
Allgemein ist der Stil, die Auswahl der Erzählperspektive und die Wortwahl einfach grandios.
Die Protagonistin interagiert in Dem Roman gar nicht, man bekommt quasi nur ihre Gedankengänge, Erinnerungen und Vorwürfe mit, die sie uns quasi beim Laufen erzählt.
Ein intensiver Roman, der unter die Haut geht.
Einfach toll!
Im Vergleich zu dem was ich von Ihrem ersten Buch gehört habe, ist Laufen tatsächlich ganz anders. Das zeigt auch, daß Bodgan viele Fasetten hat und von humorvollen bis zu intensiven Geschichten schreiben kann. Definitiv nicht mein letzes Buch von ihr!
Ich hab unglaublich viel bisher von Isabel gehört und sämtliche Kollegen haben vom Pfau geschwärmt. Leider kam ich nie wirklich dazu ihn zu lesen, aber gespannt war ich trotzdem. Daher hab ich mich dazu entschieden das neue Buch von ihr zu testen. Ich hab mir den Klappentext nicht durchgelesen und bin quasi total blind in die Story gestartet.
In dem Buch geht es um das lyrische Ich, welches läuft. Sie läuft um ihre Trauer zu bewältigen und nach und nach erfährt man ihre Geschichte und durchlebt mit ihr das 2. Jahr der Trauerphase.
Als erstes viel mir der besondere Schreibstil von Bogdan auf. Sätze sind unglaublich lang und Nebensätze folgen auf weitere Nebensätze. Ein Stil, der mich eigentlich immer total stört, aber bei Bogdan war es einfach genial und ich fand es unglaublich, wie man so lange Sätze bilden kann.
Allgemein ist der Stil, die Auswahl der Erzählperspektive und die Wortwahl einfach grandios.
Die Protagonistin interagiert in Dem Roman gar nicht, man bekommt quasi nur ihre Gedankengänge, Erinnerungen und Vorwürfe mit, die sie uns quasi beim Laufen erzählt.
Ein intensiver Roman, der unter die Haut geht.
Einfach toll!
Im Vergleich zu dem was ich von Ihrem ersten Buch gehört habe, ist Laufen tatsächlich ganz anders. Das zeigt auch, daß Bodgan viele Fasetten hat und von humorvollen bis zu intensiven Geschichten schreiben kann. Definitiv nicht mein letzes Buch von ihr!