Nach dem Leseeindruck war ich doch überrascht, wie wenig mich das Buch im Ganzen anspricht.
Der Scheibstil wird im Laufe des Lesens immer langatmiger. Die Autorin versucht die Hintergründe ihres Laufens gegen die Traurigkeit so
langsam wie möglich in die Geschichte zu streuen, für mein Emfpinden
zu langsam.
Ihr Laufmotto ist ein ein aus aus aus aus.
Ich möchte zu diesem Buch sagen:
ja ja nein nein nein nein.
Ja, Trauer braucht ihre Zeit.
Ja, Schmerz verschwindet nicht auf Knopfdurck.
Nein, der Schreibstil gefällt mir nicht.
Nein, die Geschichte hat mich nicht gefesselt.
Nein, es gab keinen Spannungsbogen.
Nein, das Ende war keine Überraschung, sondern ein unweigerliches.
Trotzdem habe ich dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite gelesen und kann mir vorstellen, dass es andere Leser berührt und sie in
diesem Buch ein großartiges sehen.
Der Scheibstil wird im Laufe des Lesens immer langatmiger. Die Autorin versucht die Hintergründe ihres Laufens gegen die Traurigkeit so
langsam wie möglich in die Geschichte zu streuen, für mein Emfpinden
zu langsam.
Ihr Laufmotto ist ein ein aus aus aus aus.
Ich möchte zu diesem Buch sagen:
ja ja nein nein nein nein.
Ja, Trauer braucht ihre Zeit.
Ja, Schmerz verschwindet nicht auf Knopfdurck.
Nein, der Schreibstil gefällt mir nicht.
Nein, die Geschichte hat mich nicht gefesselt.
Nein, es gab keinen Spannungsbogen.
Nein, das Ende war keine Überraschung, sondern ein unweigerliches.
Trotzdem habe ich dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite gelesen und kann mir vorstellen, dass es andere Leser berührt und sie in
diesem Buch ein großartiges sehen.