Miia kehrt als Sonderpädagogin an ihre alte Schule zurück - ihren Job als Ermittlerin bei der Polizei musste sie wegen ihrer Internetsucht aufgeben. Nun ruft sie nur noch einmal täglich das "weiße f auf blauem Grund" auf. Doch in ihrer Schule wird ein Mädchen vermisst und sie erhält nun über eben dieses weiße f erste Hinweise. Ihr Bruder arbeitet ebenfalls an dieser Schule und scheint das vermisste Mädchen relativ gut gekannt zu haben.
In dieser Leseprobe lernt man erst mal die Hauptperson kennen und empfindet sofort Sympathie für Miia. Aus ihrer Sicht berichten die Autoren über die Situation in der Schule und Miias Gefühle. Man kann die Geschichte schnell lesen, sie ist flüssig geschrieben. Echte Spannung kommt zwar noch nicht auf, aber da bin ich zuversichtlich, dass das sehr bald passiert. Nach dieser Leseprobe kann ich das noch nicht so ganz einordnen.
Das Cover zeigt einen unwirtlichen Strand, der etwas abweisend wirkt. Dieses und auch der Titel lassen nicht zwangsläufig auf einen Thriller schließen, sind eher etwas nichtssagend.
In dieser Leseprobe lernt man erst mal die Hauptperson kennen und empfindet sofort Sympathie für Miia. Aus ihrer Sicht berichten die Autoren über die Situation in der Schule und Miias Gefühle. Man kann die Geschichte schnell lesen, sie ist flüssig geschrieben. Echte Spannung kommt zwar noch nicht auf, aber da bin ich zuversichtlich, dass das sehr bald passiert. Nach dieser Leseprobe kann ich das noch nicht so ganz einordnen.
Das Cover zeigt einen unwirtlichen Strand, der etwas abweisend wirkt. Dieses und auch der Titel lassen nicht zwangsläufig auf einen Thriller schließen, sind eher etwas nichtssagend.