Woran liegt es nur, dass Bücher von finnischen Autoren so anders wirken? Sind die Finnen ein so besonderes Völkchen? Mit Michael Niemi, Timo Parvela und Arto Paasilinna kenne ich aus Finnland nur Autoren, die einen besonderen trockenen Humor besitzen. Davon ist in dieser Leseprobe zwar nichts zu merken, dafür ist das Thema vielleicht zu erst, aber schon bei der ersten Begegnung Miias mit ihren neuen Kollegen spürt man auch hier die typische Mischung aus (aufgesetzter) offener Herzlichkeit und gleichzeitiger Distanziertheit.
Miia hat kaum ihren neuen Job in ihrer alten Schule begonnen, als sie mit einem Vermisstenfall konfrontiert wird, der bald zu einem Mord werden wird. Wie wird sie unter diesen Vorraussetzungen mit ihrer Internet-Sucht fertig werden? Mir gefällt der Stil der Geschichte und die Art, wie Mit ihre Umgebung beobachtet und beschreibt. Die Geschichte klingt nach einem sehr vertrackten und interessanten Fall, so dass ich gerne mehr davon lesen würde.
Miia hat kaum ihren neuen Job in ihrer alten Schule begonnen, als sie mit einem Vermisstenfall konfrontiert wird, der bald zu einem Mord werden wird. Wie wird sie unter diesen Vorraussetzungen mit ihrer Internet-Sucht fertig werden? Mir gefällt der Stil der Geschichte und die Art, wie Mit ihre Umgebung beobachtet und beschreibt. Die Geschichte klingt nach einem sehr vertrackten und interessanten Fall, so dass ich gerne mehr davon lesen würde.