Mittendrin

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
herbert grießhammer Avatar

Von

Miia, ehemalige Polizistin in Helsinki, wird als Sonderpädagogin an der Schule angestellt, in der sie vor 20 Jahren selbst Schülerin war. Heute ist ihr erster Arbeitstag. Die Ferien sind zuende. Mit etwas mulmigen Gefühl betritt sie das Lehrerzimmer. Es ist niemand anwesend. Hat sie sich im Datum geirrt?. Da erscheint Nikki, ihr jüngerer Bruder. Er arbeitet als Schulpsychologe an derselben Schule. Er nimmt Miia m it ins Konferenzzimmer. Dort sind bereits alle Lehrer versammelt. Doch man hört nicht das übliche Stimmengewirr nach Ferienende. Es herrscht bedrückendes Schweigen. Die Direktorin hat soeben mitgeteilt, daß Laura Andersen, eine Mitschülerin, seit zwei Tagen verschwunden ist. Sie ist von einer Outdoorparty nicht zurückgekehrt. Laura wird mittlerweile von der Polizei gesucht. Nach einer Pause stellt die Direktorin Miia dem Kollegium vor, um sie anschließend in ihr neues Arbeitszimmer zu führen. Zusammen mit ihrem Bruder bleibt Miia in ihrem Zimmer zurück. Da klopft es. Kommissar Korhonen, ein ehemaliger Kollege Miias, tritt ein. Man begrüßt sich herzlich, denn Korhonen und Miia haben früher erfolgreich zusammengearbeitet. Der Kommissar, der den Fall Laura Andersen bearbeitet, bittet Miia um Einzelheiten über die Schülerin Laura Andersen. Doch Miia kann mangels Kenntnis über das verschwundene Mädchen nichts sagen. Man hofft als zunächst, daß Laura wieder auftaucht.

Die Geschichte beginnt mit vollem Elan. Zügig und ohne Umschweife wird der Faden aufgenommen. Flüssig und ohne Umschweife wird begonnen. Welche Rolle wird die ehemalige Zusammenarbeit von Miia und Korhonen spielen. Noch ist alles möglich Spannung Pur herrscht vor.