Wir begleiten Miia Palokaski auf dem Weg in ihre alte Schule. Es ist gleich klar, dass sie selbst hier zur Schule gegangen ist. Sie klopft alle Eindrücke im Vergleich zu ihrer Schülerzeit ab. Alles scheint irgendwie geschrumpft zu sein, außer die Schule selbst, die wirkt weiterhin genauso groß auf Miia. Wir lesen, dass sie mittlerweiler 37 Jahre alt ist und heute neu als Sonderpädagogin an ihre alte Schule zurückkommt. Vorher war sie im Polizeidienst und hatte viel Berührung mit der Öffentlichkeit, im Positiven ebenso wie im Negativen.
Miia wollte wieder direkt an die Arbeit mit Jugendlichen heran und beginnt jetzt als Lehrerin. Es ist der erste Schultag nach den Ferien und Miia erlebt die anderen Lehrer und die Direktorin in einer sonderbaren Versammlung: eine ihrer Schülerinnen, Laura Anderson, wird seit wenigen Tagen vermisst.
Etwas Sonderbares ist mir gleich bei der Leseprobe aufgefallen: Die Protagonistin wird im Text Miia geschrieben und hinten auf dem Klappentext Mia. Sowas finde ich irgenwie schlampig und bin mal gespannt, ob das irgendwo aufgeklärt wird.
Miia wollte wieder direkt an die Arbeit mit Jugendlichen heran und beginnt jetzt als Lehrerin. Es ist der erste Schultag nach den Ferien und Miia erlebt die anderen Lehrer und die Direktorin in einer sonderbaren Versammlung: eine ihrer Schülerinnen, Laura Anderson, wird seit wenigen Tagen vermisst.
Etwas Sonderbares ist mir gleich bei der Leseprobe aufgefallen: Die Protagonistin wird im Text Miia geschrieben und hinten auf dem Klappentext Mia. Sowas finde ich irgenwie schlampig und bin mal gespannt, ob das irgendwo aufgeklärt wird.