Ein toller Anfang einer Triologie!

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leseschnecke Avatar

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Mia Pohjavirta musste ihren Polizei-Job für Ermittlung in sozialen Netzwerken wegen ihrer Internet-Sucht an den Nagel hängen. Als Sonderpädagogin ist sie jetzt an ihre alte Schule und damit in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Es soll endlich Ruhe in ihr Leben einkehren. Aber am ersten Schultag nach den Ferien macht es schnell die Runde: die 16jährige Schülerin Laura Anderson ist verschwunden. Ihre Eltern richten in ihrer Verzweiflung auf der Suche nach ihrer Tochter eine Facebook Seite ein und lösen damit einen wahren Shitstorm aus. Von Satanskult, Drogen und Sadomaso-Spielen ist die Rede, jemand will Laura in Amsterdam gesichtet haben. Jeder hat seine eigene Theorie, wo Laura steckt, aber am meisten scheint Mias Bruder Niklas zu wissen, der als Psychologe an der Schule arbeitet. Der Sommer, der für Mia so strahlend und hoffnungsvoll begann, wird zum düsteren Albtraum.




Mir hat "Lauras letzte Party sehr gut gefallen! Zunächst war ich ein bisschen überrascht, den Anfang einer Triologie in den Händen zu halten. Das hatte ich im Vorfeld übersehen. Aber das macht natürlich nichts. Das Buch liest sich sehr gut, ist flüssig geschrieben und mit Miia habe ich sofort mitgefiebert. Die Charaktere dieser Geschichte sind sympatisch.
Die Wendungen in diesem Buch sind teilweise vo4hersehbar, teilweise wird man aber auch überrascht. Insgesamt - ein tolles Buch!