Nachdem Miia wegen ihrer berufsbedingen Internet-Sucht aus dem Polizeidienst ausgetreten ist, hat sie sich auf eine Stelle als Sonderpädagogin in ihrer alten Schule in Palokaski beworben, an der auch ihr Bruder Nikke als Schulpsychologe arbeitet. Als sie am letzten Ferientag dort ankommen, ist die Stimmung unter den Kollegen sehr bedrückt. Laura Anderson, eine Schülerin, wird seit einer Strandparty vermisst. Laura war Nikkes Klientin, er erzählt, dass sie sich im letzten Schuljahr sehr verändert hatte, wollte wohl gegen ihre Eltern protestieren. Aber er denkt auch, dass Laura nicht abgehauen ist. Als Miia bei facebook eine Nachricht bekommt, dass sich eine Mitschülerin von Laura mit ihr unterhalten möchte, rutscht Miia in alte Gewohnheiten zurück.
Für ihre neue Arbeit hat sie sich vorgenommen, jeden einzelnen Schüler in ihr Büro einzuladen, um ihn besser kennen zu lernen. Gleich der erste Termin vermiest ihr die Stimmung und lässt sie an ihrer Entscheidung, als Sonderpädagogin zu arbeiten, zweifeln. Außerdem vermuten die Schüler, dass sie als Polizeispitzel eingeschleust wurde, um im Fall Laura zu ermitteln.
Inzwischen brodelt in den Foren die Gerüchteküche und an Laura wird kein gutes Haar gelassen, demnach soll sie durch und durch verdorben und sogar schwanger sein.
Der Fall weist große Ähnlichkeiten auf mit dem der vor zwanzig Jahren verschwundenen Venla, die bisher nicht wieder aufgetaucht ist. Miia bildet sich ein, gerade jetzt bei der Polizei unentbehrlich zu sein, weil nur sie den Fall Laura aufklären kann. Sie nutzt ihre alten Kontakte, um auf dem Laufenden gehalten zu werden und erfährt dadurch, dass auch ihr Bruder verdächtigt wird und befragt werden soll.
Das Buch lässt sich schnell und gut lesen, die Spannung hält sich dabei in Grenzen. Das Ende hat mich nicht wirklich befriedigt. Was mit Laura geschehen ist, musste man sich letztendlich selbst zusammen reimen. Auch die Erklärung für einige andere Fakten blieb aus. Aber vielleicht erfährt man im 2. Teil mehr darüber.
Für ihre neue Arbeit hat sie sich vorgenommen, jeden einzelnen Schüler in ihr Büro einzuladen, um ihn besser kennen zu lernen. Gleich der erste Termin vermiest ihr die Stimmung und lässt sie an ihrer Entscheidung, als Sonderpädagogin zu arbeiten, zweifeln. Außerdem vermuten die Schüler, dass sie als Polizeispitzel eingeschleust wurde, um im Fall Laura zu ermitteln.
Inzwischen brodelt in den Foren die Gerüchteküche und an Laura wird kein gutes Haar gelassen, demnach soll sie durch und durch verdorben und sogar schwanger sein.
Der Fall weist große Ähnlichkeiten auf mit dem der vor zwanzig Jahren verschwundenen Venla, die bisher nicht wieder aufgetaucht ist. Miia bildet sich ein, gerade jetzt bei der Polizei unentbehrlich zu sein, weil nur sie den Fall Laura aufklären kann. Sie nutzt ihre alten Kontakte, um auf dem Laufenden gehalten zu werden und erfährt dadurch, dass auch ihr Bruder verdächtigt wird und befragt werden soll.
Das Buch lässt sich schnell und gut lesen, die Spannung hält sich dabei in Grenzen. Das Ende hat mich nicht wirklich befriedigt. Was mit Laura geschehen ist, musste man sich letztendlich selbst zusammen reimen. Auch die Erklärung für einige andere Fakten blieb aus. Aber vielleicht erfährt man im 2. Teil mehr darüber.