Das Buch "Lauras letzte Party" von J.K. Johansson handelt von Miia Pohjavirta, die ihre neue Stelle als Sonderpädagogin an ihrer alten Schule antritt. Sie war vorher Coach bei der Polizei und hatte dort eine Einheit für Ermittlungen in sozialen Netzwerken gegründet. Aufgrund ihrer Internetsucht hat sie diese Tätigkeit aber beenden müssen. Auch ihr Bruder, Nikke, arbeitet als Schulpsychologe an derselben Schule. Miias erster Arbeitstag wird von einer schrecklichen Meldung überschattet: Laura Anderson, die Schülerin an der Schule ist, ist nach einer Party am Strand verschwunden. Sofort erscheint Miias ehemaliger Kollege an der Schule, um zu ermitteln. Und Miia macht natürlich mit ...
Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich es nicht als Thriller bezeichnen würde. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Ich hatte keine Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Auch ergeben sich im Laufe der Zeit einige interessante Handlungen, die den Fall Laura in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben, wenn ich es auch hin und wieder etwas anstrengend fand, dass die Personen alle doch sehr speziell waren. Miia ist mir sympathisch und ich habe gerne mit ihr "das Buch verbracht", richtig fehlen wird sie mir allerdings auch nicht, da sie schon sehr kompliziert dargestellt wird und gerade gegen Ende des Buches meiner Meinung nach sehr oberflächlich handelt.
Was mir gar nicht gefallen hat, ist, dass am Ende des Buches schon die nächsten beiden Bände vorgestellt werden und ich somit schon wusste, wie der 1. Band ausgeht. Hat mir leider etwas die Spannung genommen, da ich die Geschichte eigentlich sehr spannend finde und mich gerne weiter überraschen lassen möchte.
Nichtsdestotrotz stehen die beiden Folgebände schon auf meiner Bücherliste, denn ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht!
Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich es nicht als Thriller bezeichnen würde. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Ich hatte keine Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Auch ergeben sich im Laufe der Zeit einige interessante Handlungen, die den Fall Laura in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben, wenn ich es auch hin und wieder etwas anstrengend fand, dass die Personen alle doch sehr speziell waren. Miia ist mir sympathisch und ich habe gerne mit ihr "das Buch verbracht", richtig fehlen wird sie mir allerdings auch nicht, da sie schon sehr kompliziert dargestellt wird und gerade gegen Ende des Buches meiner Meinung nach sehr oberflächlich handelt.
Was mir gar nicht gefallen hat, ist, dass am Ende des Buches schon die nächsten beiden Bände vorgestellt werden und ich somit schon wusste, wie der 1. Band ausgeht. Hat mir leider etwas die Spannung genommen, da ich die Geschichte eigentlich sehr spannend finde und mich gerne weiter überraschen lassen möchte.
Nichtsdestotrotz stehen die beiden Folgebände schon auf meiner Bücherliste, denn ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht!