Die Wal-Lady und der Fotograf
„…Du hattest Angst und hast sie überwunden. Genau das ist doch Mut: Sich seinen eigenen Schatten zu stellen.“
Um dem Trauma ihrer Vergangenheit zu entfliehen, reist Emmi nach Neuseeland zu Freunden der Familie, den Walen. Inmitten all des Neuen und Unbekannten tritt Valentin in ihr Leben und reißt ihre Mauern ein.
Dieses Buch war für mich der Inbegriff von Sommer. Der leicht verständliche und bildhafte Schreibstil von Nina Voss zog mich sofort in eine Welt am Meer und an den Strand. Mit bildgewaltigen Beschreibungen wurden Neuseeland, das Meer und die Wale dem Leser nahegebracht und führten Schritt für Schritt in eine zarte Romanze.
Emmi und Valentin sind nahbare, sympathische Protagonisten, die mit ihren Gedanken und Gefühlen schnell Sympathie wecken konnten. Trotz ihrer PTBS ist Emmi stark und witzig und versucht, sich mit kleinen Schritten und großer Unterstützung zurück in den Alltag zu kämpfen. Auch die Nebencharaktere, wie Freunde und ihre Schwestern, sind liebevoll und unterstützend dargestellt und zeigen, dass jeder Probleme hat und alle mit ihren eigenen Herausforderungen kämpfen, auch wenn der Schein anders wirkt.
Die Geschichte hatte für mich ein paar Längen, aber im Großen und Ganzen habe ich sie sehr genossen.
Um dem Trauma ihrer Vergangenheit zu entfliehen, reist Emmi nach Neuseeland zu Freunden der Familie, den Walen. Inmitten all des Neuen und Unbekannten tritt Valentin in ihr Leben und reißt ihre Mauern ein.
Dieses Buch war für mich der Inbegriff von Sommer. Der leicht verständliche und bildhafte Schreibstil von Nina Voss zog mich sofort in eine Welt am Meer und an den Strand. Mit bildgewaltigen Beschreibungen wurden Neuseeland, das Meer und die Wale dem Leser nahegebracht und führten Schritt für Schritt in eine zarte Romanze.
Emmi und Valentin sind nahbare, sympathische Protagonisten, die mit ihren Gedanken und Gefühlen schnell Sympathie wecken konnten. Trotz ihrer PTBS ist Emmi stark und witzig und versucht, sich mit kleinen Schritten und großer Unterstützung zurück in den Alltag zu kämpfen. Auch die Nebencharaktere, wie Freunde und ihre Schwestern, sind liebevoll und unterstützend dargestellt und zeigen, dass jeder Probleme hat und alle mit ihren eigenen Herausforderungen kämpfen, auch wenn der Schein anders wirkt.
Die Geschichte hatte für mich ein paar Längen, aber im Großen und Ganzen habe ich sie sehr genossen.